Der Gschlööfte | ||
| Tanzgattung: | Dreiertanz | |
| Quellen: | Zoder, Raimund: Österreichische Volkstänze. Neue Ausgabe. 2. Band. Wien 1958; No. 16. Gertrud Kendel - Ton und Tanz in Schwaben - (Hrsg.): Schwäbisches Kulturarchiv des Schwäbischen Albvereins 2000 | |
| Aufzeichnung: | Prof. August Schmitt, mitgeteilt durch Bergführer Aurel Steu in Schruns. Überliefert durch Raimund Zoder. Die Musik zum Tanz hat Zoder aus den Aufzeichnungen von Prof. Schmitt übernommen (Walzer aus Runkelin bei Bludenz). | |
| Auch bekannt unter: | ||
| Dreiertänze mit einem Tänzer und zwei Tänzerinnen sind sehr alt: Wernher dem Gartenaere hat sie bereits 1250 im Versepos "Meier Helmbrecht" beschrieben. Es handelt sich oft um Werbetänze. Sie waren in ganz Europa verbreitet. Formal können Dreiertänze meist dem Ländler zugeodnet werden. Literatur: Schneider, Otto: Tanzlexikon. Mainz 1985. | ||
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Tanzbeschreibung Notenblatt Satz für Akkordeon Notenblatt Zweistimmiger Satz in C-Dur Notenblatt Quelle: Ton und Tanz in Schwaben Musik Quelle: CD"Gibele Gäbele Teil 1" Musikgruppe: Thalhofer Tanzlmusik Musikanten/Sänger: Peter Müller (B - Klarinette), Peter Drimmel (B-Klarinette), Roland Weizenegger (Trompete), Rudi Bösl (Akkordeon), Ferdinand Griesmann (Gitarre), Ulli Bihlmaier (Bass). Aufnahmejahr: 1997 Aufgenommen durch: Igi Fischer Komponist: traditionell Arrangement: Thalhofer Tanzlmusik Musikaufnahmerechte: Arbeitsgemeinschaft Schwäbischer Volkstanzgruppen e.V. Kempten | ||
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