| 1 | Die Reise nach Island, und wie fällt sie mir so schwer, |:o du einzig schönes Mädchen, wir sehn uns nicht mehr.:| |
| 2 | Ja, wir sehn uns nicht wieder, ei so wünsch ich dir viel Glück, |:o du einzig schönes Mädchen, denk oftmals zurück.:| |
| 3 | Des Morgens um halb vier, kam der Hauptmann zum Rapport, |:Guten Morgen, ihr Soldaten, heut marschieren wir fort.:| |
| 4 | Ja warum denn nicht morgen, ja warum denn grade heut, |:denn es ist ja heute Sonntag, für uns alle junge Leut.:| |
| | 5 | Der Hauptmann sprach leise, daran trag ichs keine Schuld, |:denn der Oberst, der uns führet, der hats keine Geduld.:| |
| 6 | Und das Schifflein am Strande, schwanket hin und schwanket her, |:grad als ob im fernen Lande, keine Hoffnung mehr wär.:| |
| 7 | Und das Schifflein am Strande, schwanket hin und schwanket her, |:o du einzig schöns Mädchen, wir sehn uns nicht mehr:| |
|