Mei Mutter mag mi net

  
Quellen: 1. Version: Suppinger Liederbuch. (Hrsg.): Schwäbischer Albverein. 1. Aufl. Stuttgart: Eigenverlag 1953.
Aufzeichnung: 1. Version: Jonas Köpf, Suppingen 1937. / 2. Version: E. Seemann, Reutlingen o.J.
Auch bekannt unter:
Anstimmen:
Notenblatt Melodie einstimmig   Quelle: Suppinger Liederbuch

Musik   Quelle: Archiv SDR
Musikgruppe: Gemischter Chor Suppingen
Aufnahmejahr: 1966
Aufnahme Ort: Suppingen
Aufgenommen durch: Kutter / Blümcke
Arrangement: Leitung Georg Degeler
Musikaufnahmerechte: SDR, Stuttgart

Notenblatt   Quelle: "Singen und Wandern" Klaviersätze

Musik   Überspielung von original LP
Musikgruppe: Rost'sches Soloquartett
Aufnahme Ort: Köln a. Rh.
Komponist: Scwäbisches Volkslied
  
1Mei Mutter mag mi net ond koin Schatz han i net!
Ei warum stirb i net! Was tu i do?
Ei, warum stirb i net, ei, warum stirb i net,
ei, warum stirb i net, was tu i do?
2Gestern ist Kirchweih gwea, mi hot ma(n) ganz gwiss net gseah,
denn mir isch gar so weh, i tanz jo net.
Denn mir isch gar so weh, denn mir isch gar so weh,
denn mir isch gar so weh, i tanz jo net.
3Lass dia drei Rösla stehn, dia an dem Kreuzle blühn!
Hänt ihr des Mädle kennt, des drunter liegt?
Hänt ihr des Mädle kennt, hänt ihr des Mädle kennt,
hänt ihr des Mädle kennt, des drunter liegt?
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