Der Himmel ist so trübe

  
Quellen: Böhringer Liederbüchle. Lieder, die fast vergessen sind. (Hrsg.): Gemeinde Römerstein und Festausschuss "900-Jahr-Feier". Stuttgart o.J.
Aufzeichnung:
Auch bekannt unter:
Anstimmen: D
Notenblatt Melodie einstimmig   Quelle: Böhringer Liederbüchle
  
1Der Himmel ist so trübe
scheint weder Mond noch Stern,
den Burschen, den ich liebe,
der ist so weit, so fern.
Faltralalali und hallo, hallo,
faltralalali und hallo, hallo.
Den Burschen, den ich liebe,
der ist so weit, so fern.
2Ich sitz in meinem Stübelein,
verlassen ganz allein
und denk an mein Feinsliebchen,
da kommt's ja grad herein.
Faltralalali..
3Ich hab' geglaubt, du liebtest mich,
aber nein, es ist nicht wahr!
Du liebst ja eine andere,
die hat schwarzbraunes Haar!
Faltralalali...
4Geh' weg von meiner Seite,
und lass mir meine Ruh'!
Ich bin ein armes Mädchen,
und du ein reicher Bua.
Faltralalali...
5Oh, hätt' in meinem Leben
den Bursch' ich nie geseh'n,
so könnt ich froh und heiter
allein durch's Leben geh'n.
Faltralalali...
6Bist du ein armes Mädchen
und ich ein reicher Bua,
so schlafen wir beisammen,
dann sind wir reich genug.
Faltralalali...
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