| 1 | Der Himmel ist so trübe scheint weder Mond noch Stern, den Burschen, den ich liebe, der ist so weit, so fern. Faltralalali und hallo, hallo, faltralalali und hallo, hallo. Den Burschen, den ich liebe, der ist so weit, so fern. |
| 2 | Ich sitz in meinem Stübelein, verlassen ganz allein und denk an mein Feinsliebchen, da kommt's ja grad herein. Faltralalali.. |
| 3 | Ich hab' geglaubt, du liebtest mich, aber nein, es ist nicht wahr! Du liebst ja eine andere, die hat schwarzbraunes Haar! Faltralalali... |
| | 4 | Geh' weg von meiner Seite, und lass mir meine Ruh'! Ich bin ein armes Mädchen, und du ein reicher Bua. Faltralalali... |
| 5 | Oh, hätt' in meinem Leben den Bursch' ich nie geseh'n, so könnt ich froh und heiter allein durch's Leben geh'n. Faltralalali... |
| 6 | Bist du ein armes Mädchen und ich ein reicher Bua, so schlafen wir beisammen, dann sind wir reich genug. Faltralalali... |
|