| 1 | Von allen blauen Hügeln Reitet der Tag ins Land, Er reitet mit wehenden Zügeln, Er reitet mit weiter Hand. |
| 2 | Er rücket stolz zu Felde Und schlägt die Nacht entzwei, Er nimmt sie ganz gefangen Und macht die Erde frei. |
| | 3 | Er jagt die Nebelschwaden Und macht den Himmel weit, Die Hügel gehören dem Morgen, Die Hügel zu aller Zeit. |
| 4 | Nun stößt seine blitzende Klinge Der Morgen ins Firmament, Entfaltet sein blaues Banner, Darinnen die Sonne brennt. |
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