| 1 | Nichts kann auf Erden verglichen werden des Schäfers Lust. Auf grüner Heide verblümter Weide gibt wahre Freude, mir ist´s bewußt. |
| 2 | Dem Schäferleben sollte man geben, ich weiss nicht was. Ich tausch mit keinem und schlaf bei meinen herzliebsten Schäfchen im grünen Gras. |
| | 3 | Am kühlen Bronnen von heisser Sonnen bestrahlet sein. Kein Furcht der Waffen, im Grünen schlafen bei meinen Schafen ist Freud allein. |
| 4 | Bald geh ich leiern, bald geh ich feiern durchs grüne Tal. Da muss ich springen, mich ganz aussingen, tut wiederklingen der Echoschall. |
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