| 1 | In deines Vaters Gärtelein ein Röslein wuchs allda, dass ich mit meinen Äugelein noch nie ein schönres sah. |
| 2 | Mir wurde nie ein Tag zu lang, seit ich dich, Blümlein fand. Und wenn zum Tanz die Geige klang, gingst du an meiner Hand. |
| | 3 | Jetzt türmen Berge, Stein auf Stein sich zwischen mir und dir. Viel lieber wollt' ich bei dir sein, dich lieben für und für. |
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