| 1 | An einem Somermorgen, da nimm den Wanderstab, es fallen alle Sorgen wie Nebel von dir ab, wie Nebel von dir ab. |
| 2 | Des Himmels heitere Bläue lacht dir ins Herz hinein und schließt wie Gottes Treue mit seinem Dach dich ein, mit seinem Dach dich ein. |
| | 3 | Rings Blüten nur und Triebe und Halme von Segen schwer, dir ist, als zöge die Liebe des Weges neben her, des Weges neben her. |
| 4 | So heimisch alles klinget als wie im Vaterhaus, und über Lerchen schwinget die Seele sich hinaus, die Seele sich hinaus. |
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