| 1 | Nun lasst uns mit Freuden fahren hinaus ins verschneite Land! Ski Heil, ihr munteren Scharen! Uns wollen sich offenbaren die Berge, in Feuer entbrannt. |
| 2 | Die sprühenden Hänge gleiten dahin unter furchendem Sprung. Auf federnden Hölzern wir reiten, mit Stürmen wir raufen und streiten, hält Leib und Gemüte uns jung. |
| | 3 | So wird uns Erobernden eigen, was die Spur unsrer Hölzer durchpflügt. Wir lieben des Winterlands Schweigen, wo die Fichten schneeschwer sich neigen, und die Gipfel, die niemand betrügt. |
| 4 | Drum lobet, ihr frohen Gesellen, den Winter, der köstlich sich schenkt! So nah den Gestirnen und Quellen, holt Kraft aus den Stunden, den hellen, für das Werk, das euch fordert und lenkt. |
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