| 1 | Meine Hoffnung soll nicht wanken, denn der Grund ist festgelegt, Und ich bleib' bei dem Gedanken, bis man mich zu Grabe trägt, denn meine Hoffnung, die weiß gar wohl, gar wohl, denn meine Hoffnung, die weiß gar wohl, gar wohl, was ich tun oder lassen, was ich tun oder lassen soll, was ich tun oder lassen soll. |
| 2 | Leib und Leben will ich lassen, bis ich ändre meinen Sinn, so reis ihc auf fremder Straße, Solang ich hier ein Pilger bin, |: und wenn's der Himmel mir verspricht, verspricht :| Änder' ichs meine Gedanken, Änder' ichs meine Gedanken nicht, Änder' ichs meine Gedanken nicht. |
| | 3 | Wie ein Turteltäuble girret, das nach frischem Wasser lechzt, wie ein Schäflein sich verirret, das den rechten Weg verfehlt, |: und so vertreib' ihc mir die Zeit, die Zeit :| Traurig in der Einsam- Traurig in der Einsamkeit, Traurig in der Einsamkeit. |
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