| 1 | Erste Liebe, die war schön, konnt' so keine zweite sehn. Wo die erste Lieb' ist hin, hat die zweite keinen Sinn. |
| 2 | In der Ferne weilet er, der mir Freud' und Leiden gab. Leiden gab er mir so viel, doch mein Herz schlägt nur für ihn. |
| | 3 | Sei nun still, du gutes Herz, such dir Frieden, bleibt auch Schmerz! Erst im Grabe find ich Ruh und den Frieden noch dazu. |
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