| 1 | Nach der Heimat geht mein heißes Sehnen, nach der Heimat möcht ich wieder ziehn. Könnt im Stillen heiße Tränen weinen, wenn ich an die Abschiedsstunde denk! |
| 2 | Eines Abends in der Gartenlaube ich mit Liebchen fest umschlungen saß. Ja, ich scherzte, Liebchen aber weinte, als ich den Abschied nahm von ihrer Hand. |
| | 3 | Großer Vater, der du bist da droben, lass mein Flehen nicht vergeblich sein! Lass mich meine heißgeliebte Heimat und mein teures Madel wiedersehn! |
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