| 1 | Uns drängts den Tag zu feiern, der früh aus Dämmerung und grauen Morgenschleiern einherkommt hell und jung. |
| 2 | Sein Schritt ist wie ein Reigen, das kommt von guter Ruh. Er streicht die braune Geigen und singt sich eins dazu. |
| | 3 | Tau glänzt auf allen Wegen, die Wachtel schlägt die Quint. Wir gehn dem Tag entgegen im frischen Morgenwind. |
| 4 | Die Stadt mit Stein und Eisen liegt hinter uns im Qualm und aus des Tages Weisen ertönt uns Gottes Psalm. |
|