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Den liebsten Buhlen, den ich han |
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| Quellen: | entnommen aus: Das kleine diche Liederbuch. Hrsg.: Heide Buhmann und Hanspeter Haeseler. 5. Aufl. Schlüchtern: Eigenverlag 1989. Urquelle: Erk/Böhme III, Nr. 1119. |
| Aufzeichnung: | Ein weit verbreitetes Trinklied, vor allem von landsknechten und anderem fahrenden Volk gesungen, aber auch bei Bauern sehr beliebt.
Der Kirche war dieses fröhliche Lied ein Dorn im Auge, sodass es gleich zweimal geistlich umgetextet wurde. Der "liebste Buhle" war nun wahlweise Maria oder Jesus. (geistliche Texte in Wackernagel, Kirchenlied, Nr. 152 und 735) (aus "Das kleine dicke Liederbuch") |
| Auch bekannt unter: | "Muskatellerlied" |
| Anstimmen: | C/C | |
Notenblatt Melodie einstimmig Quelle: Das kleine diche Liederbuch
Musik Quelle: CD Lompa-Liedle
Musikgruppe: Volkstanzgruppe Frommern
Musikanten/Sänger: Stefan Mück, Jörg Neubert
Aufnahmejahr: 1994
Aufnahme Ort: Balingen
Aufgenommen durch: G & P, AV Medien, Gabel-Puschmann.
Arrangement: Manfred Stingel
Musikaufnahmerechte: Volkstanzgruppe Frommern
Musik Quelle: Archiv SDR
Musikgruppe: Chor der Stuttgarter Johanneskantorei
Aufnahmejahr: 1956
Aufnahme Ort: Krone
Aufgenommen durch: Kretschmar
Komponist: Leitung: Manfred Hug
Musikaufnahmerechte: SDR
Notenblatt Volkstanzgruppe Frommern
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| 1 | Den liebsten Buhlen, den ich han der leiht beim Wirt im Keller. Er hat ein hölzern Röcklein an und heißt der Muskateller. Er hat mich nächtens trunken g'macht und fröhlich heut den ganzen Tag. |:Gott geb ihm eine gute Nacht.:| |
| | 2 | Von diesem Buhlen, den ich mein, will ich dir bald eins bringen. Es ist der allerbeste Wein, macht lustig mich zu singen. Frischt mir das Blut, geit freien Mut, all's durch sein Kraft und Eigenschaft. |:Nun grüß dich Gott mein Rebensaft.:| |
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