| 1 | Die Abendglocken klingen, das Tagwerk ist vollbracht; es sinkt auf heil'gen Schwingen herab die stille Nacht. Sie spendet süßen Schlummer, versüßt uns manchen Kummer, ein Gott im Himmel wacht, ein Gott im Himmel wacht in stiller Nacht, in stiller Nacht. |
| | 2 | Es leuchten Mond und Sterne am hohen Himmelszelt; aus lichterfüllter Ferne bestrahlen sie die Welt. Dort thront der Heilge, Hehre. Ihm Lob und Preis und Ehre, der unser Leben hält, der unser Leben hält, dem Herrn der Welt, dem Herrn der Welt. |
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