| 1 | Im Feld, des Morgens früh, eh noch die Nebel sanken, die Halme fallen und wanken, es denkt die junge Mähderin an ihren Schatz mit treuem Sinn, im Feld, des Morgens früh, im Feld, des Morgens früh. |
| 2 | Im Feld, des Morgens früh, eh noch die Nebel sanken, die Streiter fallen und wanken, es kämpft ein jung Husarenblut auf schwarzem Ross mit keckem Mut, im Feld, des Morgens früh, im Feld, des Morgens früh. |
| | 3 | Im Feld, des Morgens früh, der Mähdrin wird so bange, ihr wird so bleich die Wange: ein junger Reiter sinkt vom Ross, die Kugel ihm die Brust druchschoss, im Feld, des Morgens früh, im Feld, des Morgens früh. |
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