| 1 | Mit Sang und Klang zu schreiten durch Wiese, Wald und Feld hinein in blaue Weiten, dem deutschen Mann gefällt. Es lacht auf allen Wegen ihm Frühlingsluft entgegen in Gottes schöner Welt, in Gottes schöner Welt. |
| 2 | Das Wandern und das Singen, ein Sträußchen an dem Hut, das schafft vor allen Dingen ein jung und fröhlich Blut. Da draußen fliehn die Sorgen; drum frisch hinein in Morgen mit jugendfrohem Mut, mit jugendfrohem Mut. |
| | 3 | Wenn Bergeshöhen grüßen, uns allen wohlbekannt, lasst uns die Reihen schließen, erklimmt die Felsenwand! Dort oben, liebe Brüder, da gelten unsre Lieder dem schönen Heimatland, dem schönen Heimatland |
| 4 | Und wird im Purpurglanze die Sonn am Himmel stehn, so lasst nach Spiel und Tanze uns talwärts wieder gehn, wo klar die Wasser schäumen und schon die Blünlein träumen ein frohes Wiedersehn, ein frohes Wiedersehn. |
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