| 1 | Wir treten zum Beten vor Gott, den Gerechten; er waltet und haltet ein strenges Gericht. Er lässt von den Schlechten nicht die Guten knechten. Sein Name sei gelobt! Er vergisst unser nicht! |
| 2 | Im Streite zur Seite ist Gott uns gestanden; er wollte, es sollt das Recht siegreich sein. Da ward, kaum begonnen, die Schlacht schon gewonnen. Du Gott, warst ja mit uns, der Sieg, er war dein. |
| | 3 | Wir loben dich oben, du Lenker der Schlachten, und flehen, mögst stehen uns fernerhin bei, dass deine Gemeinde nicht Opfer der Feinde. Dein Name sei gelobt! O Herr, mach uns frei! |
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