| 1 | So ruhig geh ich einen Pfad, so still ist mir zumut, es dünkt mir jeder Weg gerad und jedes Wetter gut, und jedes Wetter gut. |
| 2 | Wohin mein Weg mich fürhen mag, der Himmel ist mein Dach, die Sonne kommt mit jedem Tag, die Sterne halten Wach. |
| | 3 | Und komm ich spät, und komm ich früh, ans Ziel, das mir gestellt, verlieren kann ich mich doch nie, o Gott, aus deiner Welt. |
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