| 1 | Lasst uns auf die Berge gehn. Uns're Hände lasst uns fassen, alle Not im Tale lassen und den hohen, und den hohen, und den hohen Himmel sehn. |
| 2 | Strahlt der Sterne heller Schein über weißem Winterwalde, Freunde, freuet euch, denn blade wird ein Jubel in uns sein. |
| | 3 | Denn in unsrer dunklen Zeit wird der Welt in Angst verloren kleines Kindelein geboren, und vergehen wird das Leid. |
| 4 | Wollen in die Täler gehn, allen Menschen laut verkünden: Lasset Angst und Trauer schwinden! Gottes Wunder wird geschehen. |
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