| 1 | Die Flöte ruft den hellen Tag, die Morgenwinde wehen; ein Narr, wer jetzt noch schlafen mag, wenn wir ins Frührot gehen. |
| 2 | Das spannt die goldnen Arme weit, den Himmel zu umfassen und keinen Streifen Dunkelheit am hohen Zelt zu lassen. |
| 3 | Wer jetzt noch immer schlafen mag, den soll der Teufel holen! Wir wandern singend in den Tag, frisch auf, und Gott befohlen! |
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