| 1 | Nun hört, ihr Herrn, ein neus Gedicht von Ratt'n und Mäusen zugericht', von kleinen und von großen. Wer nun hat dies' Ungeziefers viel und solches gern vertreiben will, der soll ihm helfen lassen. Die Maus, die Maus, die Maus, die Maus, die Maus, die Maus, die Maus muss sterben und verderben, sterben und verderben: die kleinen Mäus, die großen Mäus, die Haselmäus, die Wassermäus, die Hausmäus, Feldmäus, Spitzmäus, Fledermäus, sie müssen alle sterben und verderben, sterben und verderben, alle, alle, alle müssen sie sterben und verderben; von diesem Pulver sie müssen alle, alle, alle, alle, alle, alle umkommen, umkommen. |
| 2 | Und wann du hast ein' faule Maid, so tut die Maus ihr oft viel Leid, es kann nichts vor ihr bleiben: Schmalz, Brot und Obst, ja was sie find't, wann's drüber kommt, sie nagt und schind't, drum muss man sie vertreiben.
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| | 3 | So kauf man dieses Pulver ein, wann du hast in dem Hause dein der Mäus ein große Summen. Kauft ein, weil ihr mich habt beizeit, kauft ein, kauft ein, ihr lieben Leut, wollt ihr der Mäus abkommen! |
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