| 1 | Schönster Schatz, erlaub es mir, eine kleine Viertelstund, Viertelstund, |:deinen Rosenmund zu küssen, eh die Nachtpatrouille kommt.:| |
| 2 | Meinen Rosenmund zu küssen, ja das kann ja wohl geschehn, |:aber Schönster, du musst wissen, ob wir hier auch sicher steh'n.:| |
| 3 | Tritt ein wenig her und schaue, schau, was kommt von fern daher, |:denn es glitzern schon die Helme, scheint als ob's Patrouille wär.:| |
| | 4 | Guten Abend, Kameraden, und ich hoff', daß ihr mich kennt, |:und ihr werd't mich doch nicht arretieren, denn die Lieb hat mich verblend't.:| |
| 5 | Keine Gnad hast du zu hoffen, du musst mit mir auf die Wacht, |:denn was brauchst du hier zu karessieren bei so später Mitternacht.:| |
| 6 | Wenn's jedermann so ginge, ei so hört das Lieben auf, |:denn ein jeder liebt sein Mädchen und ein jeder seine Braut.:| |
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