| 1 | Was gleitet dort oben durch glitzernden Schnee In lustiger Bergfahrt zu Tal? Was jauchzet und jubelt juchhei und juchhe, Läßt hinter sich Sorge und Qual? Àuf fliegenden Brettern ein lustiges Heer. Es jubelt hinaus in das schneeige Meer: |Ski Heil! Ski Heil! Ski Heil! Du fröhliche Winterlust.| |
| 2 | Skiläufer ziehen bei Morgengrau´n Hinaus aus der dumpfigen Stadt, Sie wollen draußen die Wunder schau´n, Die der Winter geschaffen hat. Drum gleiten sie aufwärts in hurtigem Lauf, Es hält sie nicht Wind noch Wetter auf: |Ski Heil! Ski Heil! Ski Heil! Du fröhliche Winterlust.| |
| | 3 | Die Brust geweitet, die Wangen rot, So schreitet die fröhliche Schar Hinauf zu der Höhen Morgenrot. Wie leuchten die Augen so klar! Sie grüßen der Berge schimmerndes Band Und rufen begeistert hinaus in das Land: |Ski Heil! Ski Heil! Ski Heil! Du fröhliche Winterlust.| |
| 4 | Die weißen Fluren allüberall Erstahlen in schimmernder Pracht. Es blüht und funkelt - ein Märchenwald Aus Tausendundeiner Nacht! Und wer es empfunden und wer es geschaut, Der kündet es weiter im Liede laut: |Ski Heil! Ski Heil! Ski Heil! Du fröhliche Winterlust.| |
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