Dui mo en Schäfer liebt

  
Quellen: Strophe 1 bis 3: Suppinger Liederbuch. (Hrsg.:) Schwäbischer Albverein. 1. Aufl. Stuttgart: Eigenverlag 1953. / Strophe 4 und 5: vorgesungen von Christine Klotzbücher, Sontheim 1955.
Aufzeichnung: Strophe 1 - 3: Jonas Köpf, Suppingen 1937 / Str. 4 - 6: G. Thierer, Heimatsang.
Auch bekannt unter: Gleiche Melodie bei: "I stand net auf"
Anstimmen: G/E/C/-
Notenblatt   Quelle: Volkstanz und Tanzlied der Schwaben

Notenblatt Melodie einstimmig   Quelle: Suppinger Liederbuch

Musik   Quelle: Archiv des SDR
Musikgruppe: Gemischter Chor Suppingen
Musikanten/Sänger: Gemischter Chor Suppingen
Aufnahmejahr: 1966
Aufnahme Ort: Suppingen
Aufgenommen durch: Blümcke
Arrangement: Leitung Georg Degeler
Musikaufnahmerechte: SDR, Stuttgart.

Notenblatt   Quelle: Liederbuch des Schwäbischen Albvereins

Notenblatt   Volkstanzgruppe Frommern

Notenblatt   Quelle: Der Schäfer
  
1Dui, mo en Schäfer liebt,
dui hot zwoi Glück, zwoi Glück,
dui kriegt mit em Stecka Hieb,
dui kriegt mit em Stecka Hieb,
dui kriegt mit em Stecka Hieb
ond mit dr Schipp.
2Dui, mo en Schäfer liebt,
dui hot zwoi Glück, zwoi Glück,
dui lebt vom Wollageld,
dui lebt vom Wollageld,
dui lebt vom Wollageld
ond vom Profit.
3Dui, mo en Schäfer liebt,
dui braucht koi Haus, koi Haus,
dui ka zum Schäfer en,
dui ka zum Schäfer en,
dui ka zum Schäfer en
Pferchkarra naus.
4Kennst du die Liebe,
kennst du die Welt,
kennst du da Vogelhans,
kennst du da Vogelhans,
kennst du da Vogelhans,
vom Alteberg.
5I bin von Sonthe vom
eißerschte Haus,
und mir geit m'r z'viel Hab'r
und mir geit m'r z'viel Hab'r
und mir geit m'r z'viel Hab'r,
drum schlag i so aus.
6Dia wo an Schäfer liabt,
hat da Tisch deckt, ja deckt,
dia kriagt a Hammelfloisch,
dia kriagt a Hammelfloisch,
dia kriagt a Hammelfloisch,
wenn oins verreckt.
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