| 1 | Daitsch hab i schon viel gäsungän, drum fang i ungorisch jätzt on, ober doch so rain und daitlich, doß oach Schwob verstähän konn. Bring ich Liedel gonz a naies mit oan ständigän Refrain, |doß oach Schwob muß drieber lochän: hát, wos sain muß, |
| 2 | In Keczkemet hob'n sie Stondrecht, ainen Golgen aufgäfiehrt. Schorfrichtär gibt ihm a Busserl: Frainderl, schlupf ins Schlingerl rain, |olle Mänschän mussän stärbän, hát, wos sain muß, dos muß sain.| |
| | 3 | Julchen hot schon draizähn Kindär und koan Vota, ormer Norr. Endlich fiehrt a dummär Schustär sie doch noch zum Traualtar. Am Kopf do trogt sie Myrthenkronzerl, gor selig blickt där Schustär drain, |d'Kinder gähn als Kronzeljungfern, hát, wos |
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