| 1 | Rothe Bäckle, blau Aeugle und ä Grüble im Kinn, und so sieht halt mein Schätzerl, dem i so gut bin. |
| 2 | Je höher die Glocken, desto schöner 's Geläut, je ferner die Liebste, desto größer die Freud'. |
| 3 | Und ä a und ä e, und das Scheiden thut weh, die Liebe thut schwanken wie ein Schiff auf'm See. (und die Liebe geht unter, kommt nimmer in die Höh'.) |
| | 4 | Daß 's im Wald finster ist, machen die Tannenäst', daß mi mei Schatz net mag, des glaub i fest. |
| 5 | Und ein Büchserl zum Schießen und ä Straußring zum Schla'n, und ä Mädel zum Lieben, muß a flotter Bu(b) ha'n. |
| 6 | Mein Schatz is ä Leutnant, ä kreuzbraver Mann, hat ä einzig's blau Röckel, zieht's alle Tag an. |
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