| 1 | Wie ist doch der Abend so traulich, wie lächelnd der Tag verschied, wie singen so herzlich erbaulich, die Vöglein ihr Abendlied, die Vöglein ihr Abendlied, die Vöglein ihr Abendlied. |
| 2 | Die Blumen sie müssen wohl schweigen, weil ihnen kein Ton beschert, doch andächtigen Betern gleich neigen, |sie stille das Haupt zur Erd| |
| | 3 | Es reget sich alles lebendig, und betet um selige Ruh, und mahnet mein Herze inständig, |o Menschenkind, bet auch du| |
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