| 1 | Das war der Zwerg Perkeo im Heidelberger Schloss, an Wuchse klein und winzig, an Durste riesengroß. Man schalt ihn einen Narren er dachte: Liebe Leut, |:wärt ihr wie ich doch alle: feuchtfröhlich und gescheut.:| |
| 2 | Und als das Fass, das große, mit Wein bestellet war, da ward sein künftger Standpunkt, dem Zwergen völlig klar, Fahr wohl, sprach er, o Welt, du Katzenjammertal, |:was sie auf dir hantieren, ist wurst mir und egal.:| |
| | 3 | Um lederne Ideen rauft man manch heißen Kampf, es ist im Grund doch alles nur Nebel, Rauch und Dampf. Die Wahrheit liegt im Weine, beim Weinschlurf sonder End |:erklär ich alter Narre fortan mich permanent.:| |
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