| 1 | Jetzt ists aber höchste Zeit,
daß d'r Wind de Schnee vertreibt,
daß im Feld me Bluma geit
und im Holz d'r Gugger schreit. |
| 2 | Wenn i blos vor d'Haustür gang,
winkt d'r Wirt vom Goldne Lamm:
"Du i wart scho wochelang
und mir ist um's Geldle bang." |
| | 3 | Gang i in mei Gärtle naus,
gugge nach de Blume aus,
ruft d'r Wirt vom Goldne Strauß:
"Jetzt ist's fei mit'm Borge aus." |
| 4 | Jetzt ist's aber höchste Zeit,
daß im Holz der Gugger schreit,
daß im Sack a Taler leit-
und d'r Wirt me d'Kreide leiht. |
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