| 1 | I hau halt alleweile Durst im Bauch, dr Wei isch alleweile z'wenig im Schlauch, und setz mi in sei Stüble nei, so leb i au net schlecht, so leb iau net schlecht. |
| 2 | I gang diemal ganz gern ins Kirchle nei, vo Zeit zu Zeit mach i des nebebei, do bet i nau mein Rosenkranz, d`r Pfarrer sagt: mei lieber Franz, jetzt ist`s amole recht, jetzt ist`s amole recht. |
| | 3 | Und ist vom Bete s`Maul ganz zundeldürr, nau lang i wieder nau`m Wirtshausg`schirr, des oi des hebt mei Seel beinand, des ander bringt mi weit ins Land, So hau i`s gar so gern. |
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