| 1 | |:Frau, du sollst nach Hause kommn, denn dein Mann ist krank |:Ist er krank, so sei er krank, legt ihn auf die Ofenbank, und ich komm nich nach Haus:| |
| 2 | |:Frau, du sollst nach Hause kommn, denn dein Mann ist schlecht:| |:Ist er schlecht, so sei er schlecht, ei so ist mirs eben recht, und ich komm nicht nach Haus:| |
| 3 | |:Frau, du sollst nach Hause kommn, denn dein Mann ist todt:| |:Ist er todt, so sei er todt, bin ich doch aus aller Noth, und ich komm nicht nach Haus.:| |
| 4 | |:Frau, du sollst nach Hause kommn, d Träger sind in deim Haus:| |:Sind die Träger in meinem Haus, ei so tragt den Schelm hinaus, und ich komm nicht nach Haus:| |
| | 5 | |:Frau, du sollst nach Hause kommn, d Schüler sind vor der Thür:| |:Sind die Schüler vor der Thür, ei so gebt ihn ihr Gebühr, und ich komm nicht nach Haus.:| |
| 6 | |:Frau, du sollst nach Hause kommn, sie tragen ihn schon fort:| |:Tragens ihn fort, so tragens ihn fort, kommt er an den rechten Ort, und ich komm nicht nach Haus.:| |
| 7 | |:Frau, du sollst nach Hause kommn, sie graben ihn schon ein |:Grabens ihn ein, so grabens ihn ein, komm ich doch von meiner Pein, und ich komm nicht nach Haus.:| |
| 8 | |:Frau, du sollst nach Hause kommn, d Freier sind im Haus:| |:Sind die Freier in dem Haus, ei so laßt mir keinen raus, und ich komm gleich nach Haus.:| |
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