Mein Häuschen steht drunten im Tale

  
Quellen: Alte Lieder, (Hrsg.): Arbeitskreis Kasten, Onstmettingen, Dezember 1990
Aufzeichnung:
Auch bekannt unter:
Anstimmen:
Notenblatt   Quelle: Alte Lieder
  
1Mein Häuschen steht drunten im Tale,
zwischen Bergen und Tälern darin,
|ganz nahe beim Wasserfalle,
da blicket mein Auge stets hin|
2Was nützen mich fürstliche Schlösser,
was nützen mich Grafen und Land,
|die haben ihre Sorgen weit größer,
und wünschen sich öfters mein Stand|
3Ich tu mich mit wenig begnügen,
ich fühle kein Weh und kein Ach,
|ich lebe als Landmann zufrieden,
und rauche mein Pfeifchen Tabak|
4Die Liebe macht glücklich, macht selig,
die Liebe macht arm und macht reich,
|die Liebe macht Bettler zum König,
die Liebe macht alles gleich|
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