| 1 | Wie die Blümlein draußen zittern und die Abendlüfte wehn und du willst mir's Herz erbittern und du willst schon wieder gehn! Oh, bleib' bei mir und geh' nicht fort! An meinem Herzen ist der schönste Ort! |
| 2 | Hab geliebet dich unendlich, hab dir nie was Leid's getan und du drückst mir stumm die Hände und du fängst zu weinen an: Ach, bleib' bei mir und geh nicht fort! an meinem Herzen ist der schönste Ort! |
| | 3 | Und da draußen in der Ferne, sind die Menschen nicht so gut, und ich gäb für dich so gerne all mein Leben, all mein Gut: Ach, bleib bei mir und geh nicht fort! An meinem Herzen ist der schönste Ort! |
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