| 1 | Ich habe geglaubet so innig geglaubt, doch die Welt hat mir mein Liebstes geraubt. Drum frag ich das Schiksal, warum, warum, 's gibt keine Antwort, Schciksal bleibt stumm, 's gibt keine Antwort, Schicksal bleibt stumm. |
| 2 | Ich habe geliebet, so innig geliebt, doch die Welt hat mich zu Tode betrübt. Drum frag ich das Schicksal, warum, warum, 's gibt keine Antwort, Schicksal bleibt stumm.
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| | 3 | Ich habe gehoffet, so innig gehofft, doch die Welt hat mich betrogen so oft. Drum frag ich das Schicksal, warum, warum, 's gibt keine Antwort, Schicksal bleibt stumm. |
| 4 | Dort oben am Berge, steht ein Hüttlein so klein, dort hab ich geliebet, es sollt ja nicht sein. Drum frag ich das Schicksal, warum, warum, 's gibt keine Antwort, Schicksal bleibt stumm. |
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