Musica bucolica

Für die Zuflucht vor der friedlosen, brutalen Wirklichkeitswelt in eine unwirklich - idealisierte glückliche und naturnahe Hirten - und Schäfterwelt kennt die Dichtung den Begriff 'Bukolik'. Bis in die griechische und römische Antike reicht die Wurzel der profanen Bukolik, die im höfischen Folklorismus des 18. Jahrhunderts Ausdruck findet. Dudelsack und Drehleier als instrumentale Attribute idealisierter Landidylle fanden Einsatz bei den "Bauernhochzeiten" oder sogenannten "Wirtschaften" wie z.B. am Churfürstlichen Hof in München oder im Fürstentum Brandenburg - Ansbach
  
< Zum Verlag > Autor: H. Köppl
  
 Herausgeber:H. Köppl mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Landesvereines für Heimatpflege e.V. München sowie dem Schwäbischen Kulturarchiv in Balingen
  
  Verlag:
  
  ISBN:
  Jahr: 2003
  Preis: 17 EUR
Marcia villanesca
Menuet - Trio
Andante
Menuet - Trio
Finale
Menuett - Trio
Deutscher - Trio
Moderato
Adagio
Presto
Allegro
Verkündigung an die Hirten (Andante)
Aufbruch zum Stall (Allegro)
An der Krippe (Andante)