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Deutschland

 

 
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DenumireEllenbacher Hirt Zimmermann bläst Thüringer Schalmei
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DenumireErnst Eugen Schmidt: Sackpfeifen in Schwaben. Die Wiederentdeckung eines vergessenen Volksmusikinstrumentes.
InformatiiBuch von Ernst Eugen Schmidt. Inhalt des Buchen: Ernst Eugen Schmidt: Sackpfeifen in Schwaben; Fritz Schneider: Nachweis der Sackpfeife im Hohenloher Land; Manfred Stingel: Schäfer und Sackpfeifen; Georg Balling: Sackpfeifen im Schwäbischen Albverein
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DenumireErnst Eugen Schmidt: Sackpfeifen in Schwaben II. Neue Funde
InformatiiBuch von Ernst Eugen Schmidt. Inhalt des Buches: Vorwort; Danksagung; Einleitung; Die neuen Funde; Bildteil; Editionsgrundsätze
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DenumireFränkisches Hirtenhorn (Original)
InformatiiDas Fränkische Hirtenhorn, das im Besitz des Hauses der Volkskunst ist, ist aus einem gewachsenen Wacholderstamm gearbeitet. Das Instrument ist mit Weidenstreifen umwickelt.
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DenumireHirten mit Horn aus dem Nürnbergischen
InformatiiKupferstich von M.S. Müller, Anfang 19. Jhd., Privatbesitz. Quelle: Dr. Ralf Heimrath: Aspekte der Hirtenmusik. Foto: Winfried Helm. Auch in: Neueste Kunde von dem Königreich Baiern. Tafel 3, 1812. Zitiert nach: Lioba Keller-Drescher "Die Ordnung der Kleider", Tübingen 2003. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireFränkisches Langhorn
InformatiiDer Begriff "Fränkisches Langhorn" ist keine gewachsene Bezeichnung aus der aktiven Zeit des Instruments, sondern ein museumseigener Begriff für die Eigenart und regionale Erscheinung. Alle im Deutschen Hirtenmuseum in Hersbruck untergebrachten Instrumente sind in sehr schlechtem Erhaltungszustand. Allerdings zeigen die vielen Gebrauchsspuren eine frühere rege Verwendung und damit wahrscheinlich hohe Qualität der Instrumente.
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DenumireHirtenruf aus Kleedorf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf aus Lieritzhofen
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Oskar Schneider. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHornabbildung eines Türmers, Nürnberg
InformatiiBerchthold Turner, der 53. Bruder, um 1425. Chronik des Mendelschen Zwölfbruderhauses. Hinweis: Christian König. Foto: Stadtbibliothek Nürnberg, Signatur Amb. 317,2° f. 24r. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireBusine
InformatiiDas Instrument aus der Sammlung Burg Lauenstein/Franken, dort unter dem Namen "Busine" geführt, ist - wie die überwiegende Mehrheit der überlieferten Instrumente - aus jeweiligen Halbschalen gefertigt, hier selbst die beiden Bögen des trompetenartig gewundenen Instruments. Im Restaurierungsbericht (1973) wird es als "Türmerhorn" klassifiziert. Mit seinem Horn als Arbeitsgerät musste der Türmer Brand oder andere Gefahren für die Bevölkerung ankündigen, ebenso jede volle Stunde.
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DenumireHirtenruf Hüttenbach
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck,eingesandt von Andreas Geblars, Dentist, Hüttenbach. Text: Leute, lassts Vieh raus, der Hirt treibt zum Anger naus! Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHistorisches Naturhorn
InformatiiHistorisches Naturhorn, wohl aus Nürnberg aus dem 17. Jahrhundert. Ein Vergleichsstück befindet sich im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig. Der Beschreibung nach wurde das in Leipzig aufbewahrte Signalinstrument aus dem Horn eines Auerochsen angefertigt, eine heute ausgestorbene Rinderrasse. Das Horn ist auf der einen Seite mit einer Jagdszene und einem Wappen graviert. Die andere Seite enthält Gravuren von Fabelwesen.
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DenumireHirtenruf aus Simmelsdorf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Theo Maier. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireSchäfertanz von Gunzenhausen
InformatiiQuelle: Der Schäfer - Landes- und volkskundliche Bedeutung eines Berufstandes in Süddeutschland. Theodor Hornberger
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DenumireHirtenruf Algersdorf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Heinr. Müller. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf des Hersbrucker Stadthirten
InformatiiDiese Melodie wurde auf einem zweimeterlangen Horn früher vor Abtrieb der Kühe auf die Weide an verschiedenen Stellen der Stadt zum Sammeln geblasen. Quelle: Loseblatt-Sammlung Hersbruck, Heinrich Klein. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Engelthal
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Heh. Frauenknecht. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Förrenbach
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Konrad Pemsel. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Hartmannshof
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Hans Vogel. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Henfenfeld
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Konrad Pemsel. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Pommelsbrunn 2
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Festgehalten von M. Prögel
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DenumireHirtenruf Pommelsbrunn
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer Geblasen vom Althirten Lösch. Festgehalten von M. Prögel
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DenumireHirtenruf Rockenbrunn
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Peter Haas, festgehalten von M. Prögel
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DenumireHirtenruf aus Schupf
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Hirte: Mich. Heidiger: M: Lehrer Ries. Festgehalten von M. Prögel
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DenumireHirtenruf aus Sendelbach
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Hirte Heidiger. M: Heinrich Frauenknecht
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DenumireHirtenruf aus Steinensittenbach
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Hirte: Joh. Lindner; M. Joh. Hettner
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DenumireHirtenruf aus Weißenbrunn
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Hirte: L. Dauphin; M: G. Eckstein.
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DenumireFränkisches Hirtenhorn (Rekonstruktion)
InformatiiDas Original des Fränkischen Hirtenhorns dient seit 2007 als Vorlage bei den Hirtenhornbaukursen, die zweimal jährlich im Haus der Volkskunst stattfinden. Der Referent dieses Baukurses ist der Musikwissenschaftler Eckhard Böhringer. Foto: Annette Müller.
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DenumireFränkisches Hirtenhorn (Rekonstruktion)
InformatiiDas Original des Fränkischen Hirtenhorns dient seit 2007 als Vorlage bei den Hirtenhornbaukursen, die zweimal jährlich im Haus der Volkskunst stattfinden. Der Referent dieses Baukurses ist der Musikwissenschaftler Eckhard Böhringer. Dieses Hirtenhorn ist wie das Original mit Weidenstreifen umwickelt. Foto: Annette Müller
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DenumireDer Schweinehirte von Röddenau mit der Schweineherde, um 1935
InformatiiDer Schweinehirte von Röddenau mit seinen beiden Söhnen und einem Hütehund beim Hüten der Schweineherde von Röddenau. Der größere der beiden Jungen trägt ein abgeknicktes Horn. Bild: Friedhelm Dippel, Röddenau in Bildern; Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen.
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DenumireDer Hirtenruf von Kainsbach
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer Name des Hirten: Georg Regler Name des Tonsetzers: Georg Schmidt
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DenumireSchönste Schäferin, trage Sorgen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireFreut euch, ihr Schäfersleut
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireEin Schäfermädchen saß im Grünen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireSchönst Schäferlein, wo weidest du hin
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireWer hat die schönsten Schäfchen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireMäh Lämmchen mäh
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireSchlof, Kindle, schlof
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireIn dunkeler Nacht
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireIhr Hirten erwacht
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireEin Schäfermädchen weidete
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireO englische Schäferin
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireEs wollte ein Mädchen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireSchäfersmädchen, komm mit mir
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireWenn's Johr emol
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireDort, wo die klaren Bächlein rinnen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireLustig Schäferle
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireWenn d'Schäfer net wäret
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireKein schöneres Leben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Die Schäfer"
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DenumireMei Vater isch Schäfer
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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GrupHirtenhörner in Schwaben
DenumireHirtenhornausstellung beim Landesfest in Bad Urach 2010
InformatiiZum Landesfest 2010 gab es eine Ausstellung unter dem Titel "Hirtenhörner in Schwaben". Damit wollen wir auf eine nahezu vergessene Musiktradition hinweisen und sie wiederbeleben. Weltoffen und traditionsverbunden ist unsere Kulturarbeit. Der völkerverbindende Aspekt wurde durch Kulturgruppen aus Litauen, der Slowakei, dem Burgenland und Rumänien dargestellt, die in bunten Trachten wunderschöne Traditionskultur ihrer Länder zeigten. Besonders gespannt waren wir auf die internationalen Hirtenhornspieler.
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DenumireWeihnachtliche Hirtenlieder
InformatiiNimm den Dudelsack mit dir und die Schalmei auch; Georg Balling (Hrsg.); Verlag Schwäbisches Kulturarchiv e.V.; Stuttgart (2002)
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DenumireVillinger Herterhorn
InformatiiDas Original Villinger Herterhorn befindet sich im Franziskaner Museum in Villingen-Schwenningen. 2011 baute Eckhard Böhringer dieses für die Dauerausstellung im Haus der Volkskunst nach.
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DenumireVillinger Kuhreihen
InformatiiDie Villinger Kuhhirten (Herter) trugen ein Rindenhorn mit sich, mit dem sie zum Austrieb und Abtrieb oder zur Mittagsruhe bliesen. Es gab auch einen Signalruf der Herter an die Hirtenbuben. Die Herter der verschiedenen Stadtgebiete hatten ihre eigene Erkennungsmelodie. Die heute noch geblasene und hier verzeichnete Melodie hat sich als Einzige erhalten. In Villingen ist um diesen Kuhreihen ein besonderer Brauch entstanden: An Heilig Abend wird der Kuhreihen in Villingen auf dem Friedhof, an zentralen Villinger Plätzen und bei den Nachfahren der Herter geblasen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Kuhreihen nicht mehr von den Hertern selbst, sondern von bürgerlichen Nachfolgern geblasen. Der Überlieferung nach soll der Brauch als Gelübde in der Pestzeit entstanden sein. Literatur: Werner Huger: Das Amt des Villinger Hirten und Herters. Sitte - Brauch - Folklore. In: Jahresheft des Geschichts- und Heimatvereins Villingen, Nr. XIV (1989 / 90). Josef Liebermann: Vom Kuhreihen in Villingen, seinen Weisen und seinen Texten. In: Badische Heimat. Heft 4, Freiburg ,1953. Gertrud Kendel - Ton und Tanz in Schwaben - (Hrsg.): Schwäbisches Kulturarchiv des Schwäbischen Albvereins 2000, Seite 20.
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DenumireKrippenfigur aus einer Villinger Weihnachtskrippe
InformatiiKrippenfigur aus einer Villinger Weihnachtskrippe Besitzer und Foto: Klaus Flaig, Stuttgart Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireDie Schäfer-Courante
InformatiiHeinz Strobel: "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireWo treff ich meinen Schäfer an
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireWenn ich gleich ein Schäfer bin
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireDer vergnügte Schäfer
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireWenn der Schäfer scheren will
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireDer alte Schäfer
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireEs war einmal ein reicher Bauer
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumirePhyllis und die Mutter
InformatiiDeutsche Weisen, Hrsg.: August Linder; Lausch und Zweigle Musikverlag: Stuttgart. (o.J.)
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DenumireÄltestes Stadtsiegel von Urach
InformatiiÄltestes Stadtsiegel von Urach. Urkunde des Klosters Offenhausen von 1316. Hinweis: Eugen Kramer. Foto: Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireSchäferle, sei wohlauf
InformatiiSuppinger Liederbuch. (Hrsg.): Schwäbischer Albverein. Stuttgart: Eigenverlag 1953.
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DenumireDroba uf dr rauha Alb
InformatiiDeutsche Weisen, Hrsg.: August Linder; Lausch und Zweigle Musikverlag: Stuttgart. (o.J.)
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DenumireD'r Schäfer
InformatiiLP - Die schwäbischen Gesänge des Sebastian Blau
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DenumireAuf ihr Hirten, von dem Schlaf
InformatiiNimm den Dudelsack mit dir und die Schalmei auch; Georg Balling (Hrsg.); Verlag Schwäbisches Kulturarchiv e.V.; Stuttgart (2002)
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DenumireAch es ist ein traurig Leben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireIm Feld und auf der Heiden
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireAm Waldrand stand ich abends
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireLustig ist das Schäferleben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireSchäfer und Edelmann
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireDui mo en Schäfer liebt
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireLustig ist das Hirtenleben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireAn dem reinsten Frühlingsmorgen
InformatiiJohann Wolfgang von Goethe 1756 - 1799, (Hrsg.): Karl Eibl, Frankfurt am Main, 1987
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DenumireKüh-Hirt
InformatiiText: "Der Hirt, das Horn, der Hund sich wohl zusammen schicken; kein Dorff kan ohn mich seyn, mein halb kunstreicher laut mus Baur' und Bäurin offt, auch Knecht und Magd erquicken. Ochs, Kuh, Kalb, Schaf und Geiß sind meiner Sorg vertraut, der Krug erquickt die Seel, wann Er mit Bier gefüllet schwartz Brod in Buttermilch gebrockt den Hunger stillet." Kupferstich von Johann Christoph Weigel um 1710. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg.
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DenumireWappen des Herzogtums Württemberg
InformatiiAnonymer Meister, Schwaben um 1550. Bietigheim Hornmoldhaus, Vortragssaal. Hinweis: Uta und Rudolf Henning. Foto: Sonja Eisele, Stadtarchiv Bietigheim-Bissingen. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireSeht ihr auf den grünen Fluren
InformatiiCD "Sackpfeifen in Schwaben 2003"; Notenheft "Die Sackpfeife schön Macht siss gethön"
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DenumireOfen im Heimatmuseum Herbrechtingen
InformatiiAus Wasseralfingen, Ende 19. Jahrhundert. Hinweis: Christine Kalbantner, Foto: Friedrich Hofmann. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireZwei Hirtenhornbläser, Rottenburg
InformatiiAus einer Papierkrippe von Bartle (Bartholomäus) Neu, Rottenburg um 1800. Sammlung Riolini, Augsburg. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireHirte mit Horn und Herde, Rottweil
InformatiiAusschnitt aus der Pürschgerichtskarte des David Rötlin von 1564. Foto und Hinweis: Stadtarchiv Rottweil. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireHirtenmusikanten, Mindelheim
InformatiiHolz-Hirtenfiguren in der Krippe der Familie Vogg, Anton Schuster, Anfang 19. Jhd. Schwäbisches Krippenmuseum Mindelheim. Foto: Jürgen Gerner, Stetten. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireHirte mit Horn, Mindelheim
InformatiiBürgerliche Krippe, Lorenz Fackler-Hartmann (1812-1887). Schwäbisches Krippenmuseum Mindelheim. Foto: Jürgen Gerner. Stetten. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireKrippenfiguren mit Schalmei, Dudelsack und Hirtenhorn, Ravensburg
InformatiiSt.-Jodoks-Kirche, Anton Wirth (1908-1988). Foto: Bruno Eberle. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireDudelsack, Schalmei und Hirtenhorn, Mindelheim
InformatiiHolz-Hirtenfiguren in der Krippe der Familie Vogg, Anton Schuster, Anfang 19. Jahrhundert. Schwäbisches Krippenmuseum Mindelheim. Foto: Jürgen Gerner, Stetten. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireSchäfersorgen
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireSchäferlein sag, wo hast du deine Schafe
InformatiiDie Volkslieder in Schwaben - Aus dem Munde des Volkes aufgezeichnet; Zweites Buch, Erste Reihe; August Lämmle (Hrsg.); Silberburgverlag Stuttgart; 1924
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DenumireEs war ein armer Hirtenbub
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireReligiöse Hornabbildungen
InformatiiIn Kirchen gibt es sehr viele Abbildungen von Engeln und Hirten. Auch bei Darstellungen des "jüngsten Gerichtes" finden sich immer wieder Hörner.
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DenumireEs war einmal ein Mädel
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireZwei Hirtenhornbläser
InformatiiZwei Hirtenhornbläser aus einer Papierkrippe von Bartle (Bartholomäus) Neu, Rottenburg um 1800. Sammmlung Riolini, Augsburg.
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DenumireWappen aus Buchhorn (seit 1811 Friedrichshafen)
InformatiiDie freie Reichsstadt Buchhorn wurde 1811 nach der Vereinigung mit Hofen in die Stadt Friedrichshafen umbenannt. Das Siegel der Stadt Buchhorn zeigt eine 15-blättrige Buche mit einem quer über den Stamm gehängten Horn.
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DenumireMünze aus Buchhorn (seit 1811 Friedrichshafen)
InformatiiDie freie Reichsstadt Buchhorn wurde 1811 nach der Vereinigung mit Hofen in die Stadt Friedrichshafen umbenannt. Das Siegel der Stadt Buchhorn zeigt eine 15-blättrige Buche mit einem quer über den Stamm gehängten Horn. Hinweis: Ernst Eugen Schmidt.
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DenumireMüde kehrt der Schäfersmann zurück
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireEin Schäfermädchen hütet froh
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireWappen der Stadt Buchhorn (seit 1811 Friedrichshafen)
InformatiiDie verschiedenen Gemälde der Stadt Buchhorn stammen aus dem Stadtarchiv Friedrichshafen.
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DenumireUnd es gibt ja kein Leben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireWenn ich morgens früh aufsteh
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireNichts kann auf Erden
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireSchäferle sag, wo willst du weiden?
Informatii 
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DenumireEs soll sich ein Schäfer weiden
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireMarkgröninger Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiVon Alters her haben die Schäfer am 24. August, dem Bartholomäenstag in Markgröningen eine Schäferzusammenkunft. 1443 wird dieses Fest erstmalig schriftlich erwähnt. Der "Markgröninger Schäferlauf" ist eines der großen historischen Feste in Schwaben. Die Schäfermusik mit Sackpfeife bzw. Dudelsack spielt eine besondere Rolle beim Markgröninger Schäferlauf. 1662 beklagt sich ein Kirchenrat Zeller vom evangelischen Konsistorium beim Herzog über das Ärgernis, dass sich beim Hammellauf "die Schäffer vor allem Volk bis auffs Hembd ausziehen, das Hembd hernach zwischen den Beinen hindurch ziehen und oben umb die Hüft zusammenknüpfen, die Mägdlein aber in ihrem Lauf sich auch sehr hoch aufschürzen." Hernach begeben sie sich in die Wirtshäuser "mit Sackpfeiffen und Schalmeien, saufen sich toll und voll, schreyen, dantzen und springen und schlagen manchmal einander schrecklich, wie dann 1622 einer dabey gar todt geblieben." Quelle: Sackpfeifen in Schwaben, Ernst Eugen Schmidt. Mehr Informationen gibt es unter: http://www.markgroeningen.de/3215 DEU WWW.php
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DenumireEs weidet ein Schäfer im hohen Holz
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireMarkgröninger Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiNoten- und Musikbeispiele des Markgröninger Schäferfests / Schäferlaufs.
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DenumireUracher Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiIn der Rede des Uracher Vogtes an die Schäfer anlässlich des 1. Uracher Schäfertages 1723 heißt es: "Sie sollen ihre eigene Musik haben, dass wenn einer ein vollkommener Schäfer sein will, er notwendig auf der Schalmeien oder Sackpfeifen soll spielen können, dann die Altväter davon gehalten, dass diejenigen Schaff, welchen ihr Hirt öfters auf der Schalmeien oder Pfeifen aufgespielet, viel fetter und schöner werden als die andern, die dergleichen geschickte Schäfer nicht haben." Quelle: Sackpfeifen in Schwaben, Ernst Eugen Schmidt. Mehr Informationen gibt es unter: http://www.badurach.de/stadtinfo/2,3,7.lasso
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DenumireUracher Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiIn der Rede des Uracher Vogtes an die Schäfer anlässlich des 1. Uracher Schäfertages 1723 heißt es: "Sie sollen ihre eigene Musik haben, dass wenn einer ein vollkommener Schäfer sein will, er notwendig auf der Schalmeien oder Sackpfeifen soll spielen können, dann die Altväter davon gehalten, dass diejenigen Schaff, welchen ihr Hirt öfters auf der Schalmeien oder Pfeifen aufgespielet, viel fetter und schöner werden als die andern, die dergleichen geschickte Schäfer nicht haben." Quelle: Sackpfeifen in Schwaben, Ernst Eugen Schmidt. Mehr Informationen gibt es unter: http://www.badurach.de/stadtinfo/2,3,7.lasso
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DenumireWildberger Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiDer Keller (Rentamtmann) Aßum aus Wildberg schreibt am 4. August 1723 an seinen Herzog und berichtet über den durchgeführten Schäferlauf in Wildberg. Er beschreibt den Ablauf des vom Herzog befohlenen Schäferlaufes in genauer Reihenfolge. Vom Kirchgang bis zur Aufstellung des Festzuges mit Ausmarsch ins Feld, also zu dem Platz, wo die jungen Schäfer einen Wettlauf um einen Hammel und die jungen Schäferinnen um ein buntes Tuch durchführten. "Nach vollendetem Lauf ginge alles in solcher Ordnung wieder in den Schloßhof zum Tanz zurück, wobei aber sodann vor den Fahnen, der Schäfer so den Hammel gewonnen und das Mentsch (Schäferin) so das Tüchlein gewonnen, einander an der Hand, der Kerle einen grünen Kranz, das Mentsch einen Schapo (Krone) aufhabend, einführen mussten." Quelle: Sackpfeifen in Schwaben, Ernst Eugen Schmidt. Mehr Informationen gibt es unter: http://www.wildberg.de/cms/index.php?id=76
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DenumireWildberger Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiNoten- und Musikbeispiele des Wildberger Schäferfests / Schäferlaufs.
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DenumireAuf den Spuren der Hirtenhörner
InformatiiZeitungsartikel über die Filmaufnahmen in Rumänien im August 2011 für die Ausstellung "Hirtenmusik in Europa. Sterbender Beruf - Lebendige Musik".
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DenumireSchäferlied aus Hechingen
Informatii 
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DenumireSchäferlied aus Schwaben
Informatii 
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DenumireRothenburger Schäfertanz
InformatiiMehr Informationen gibt es unter: http://www.rothenburg.de/index.php?PHPSESSID=uumihp1hduf2ue4a3iogdttuh4&get=1930
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DenumireHahnen- / Bechertanz
InformatiiDer Hahnentanz gehört zu den Ernte- und Kirchweihfesten, aber auch auf dem Platz der Schäferfeste drehen sich die Tanzpaare um eine Stange, auf der in einem blumengeschmückten Käfig ein lebender Hahn sitzt. Seitwärts auf der Stange befindet sich ein Balken, an dem ein Brettchen mit einem Glas Wasser aufgehängt ist. Auf ein bestimmtes Zeichen der Musik stemmt der Bursche sein Mädchen so hoch hinauf, dass es mit dem Kopf das Glas wasser umwerfen kann. Nachher stemmt die Tänzerin ihren Burschen so hoch, bis er mit dem Kopf das Brettchen erreicht. Das Paar, dem dies dreimal gelingt, ohne selbst nass zu werden, ist Sieger und bekommt den Hahn. So wird in Markgröningen, Wildberg und Heidenheim der Hahnentanz aufgeführt. Beim Uracher Schäferfest erscheint dasselbe Spiel nur ohne den Hahn unter dem Namen Bechertanz. Dafür wird dort ein bildlicher Hahn auf einer Stange getragen und daran die Preise aufgehängt, die in übertragenem Sinn als "Hahn" bezeichnet werden. Das Gewinnen des Hahnes und das Ausgießen des Wassers sind die beiden charakteristischen Bestandteile dieses Tanzes. Quelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer".
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DenumireHeidenheimer Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiAm Festmorgen des Heidenheimer Schäferlaufs gingen alle Angehörigen der Schäferzunft und Landleute in die Kirche. Nach der Kirche bewegte sich der Zug zum Festplatz, allen voraus die Stadtwache mit einer Musikkapelle, die den "Schäfermarsch" spielte, ein Marsch von einem musikalischen Schäfer in längst vergangenen Zeiten komponiert. Auf dem Festplatz begann der Wettlauf der Schäfer und Schäferinnen unter sich: "Geht, da eilen sie schon mit dem dichten Geleite des Volkes, unter dem lieblich ertönenden Laut der Schalmeien und Flöten, de behendesten Schäfer und Schäferinnen des Landes, nach dem Platze des Festes der jüngstgemäheten Kornflur. Alle schmücket ein leichtes Gewand von bläulichster Farbe, rötliche Bänder umgürten den Leib und die bräunlichen Locken, und die schneeigte Leinwand verhüllt den vollendeten Busen. Jetzt, nachdem sie gesamt die Bühne des Kampfes erreichet, siehe, da stellen sich nun am oberen Ziele des Kampfes hin die Läufer, entfesselt das Knie und entblößet den Fuß, brennend von Gier nach der Ehre des Siegs, sich untereinander selbst entflammend, erwarten mit hingeheftetem Blicke sie das Zeichen zum Wettlauf." Die Burschen und Mädchen springen um die Wette. Die Sieger erhalten einen buntgeschmückten Hammel, werden mit der Krone gekrönt und der Schäferkönig umfasst seine Königin und führt mit ihr vor der Tribüne einen Tanz auf. Alle anderen Teilnehmer erhalten Nestel (lange, schmale Streifen von buntfarbigem Schafleder mit metallenen Spitzen an beiden Enden), das Abzeichen der Schäfer, das am Schäfertag auf keiner Brust fehlen darf. Der Tag endet mit Festessen in den verschiedenen Wirtschaften und mit weiteren Tanzbelustigungen. Quelle: Gerhard Schweier "Schäferlauf in Heidenheim". Leider findet der Heidenheimer Schäferlauf bis auf weiteres nicht mehr statt.
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DenumireHeidenheimer Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiNoten- und Musikbeispiele des Heidenheimer Schäferfests / Schäferlaufs.
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DenumireSchwäbischer Hammeltanz
InformatiiHahnen- und Hammeltänze gehören zum Erntebrauchtum. Nach M. Panzer dürfte der Hammeltanz "[...] ein erhalten gebliebenes Bruchstück eines heidnisch - kultischen Festes mit Opfermahlzeit sein." (vgl. Kendel 1999; S. 70). Sie sind heute lustige Tanzspiele, die oft an Kirbe stattfinden. Der Gewinn eines Hammels beim Hammeltanz stellte in früheren Zeiten einen beträchtlichen Gewinn dar. Der Hammel wurde oft gemeinsam verzehrt. Das Siegerpaar musste häufig alle Tanzenden freihalten. Literatur: Kendel, Gertrud: Volkstanz und Tanzlied der Schwaben. Stuttgart 1999; S. 72.
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DenumireSchäferlaufmarsch
InformatiiHeimattänze aus Württemberg. (Hrsg.): Georg Brenner. Leipzig: Friedrich Hofmeister Verlag 1935. Neuherausgabe 1981 durch Hans- Jörg Brenner und die Deutsche Gesellschaft für Volkstanz, Fellbach. Georg Brenner teilt mit, dass die Melodie angeblich aus dem Jahr 1729 stamme. Gertrud Kendel - Volkstanz und Tanzlied der Schwaben - (Hrsg.): Schwäbisches Kulturarchiv des Schwäbischen Albvereins 1999, Volksmusik Oberer Neckar CD Heit isch Kirbe
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DenumireOb ich gleich ein Schäfer bin
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireMetzgertanz
InformatiiAls geschlossene, berufsständische Gruppe bekunden auch die Metger mit dem Metzgertanz ihre enge Verbindung mit den Schäfern. Sie eröffnen auch heute noch nach altem Herkommen das Schäferfest auf dem Marktplatz. Während den Obermeistern der Schäfer die alte Zunftfahne übergeben wird, ist es das verbriefte Recht der Metzgerburschen, hier auf öffentlichem Markt als Vertreter ihrer Zunft den Metzgertanz aufzuführen. Ihr Tanz wird von den Schäfermusikanten nach der aus dem 18. Jahrhundert erhaltenen Melodie gespielt. Quelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer".
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DenumireEs weidet ein Schäfer auf grünem Felde
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireHirtenruf Bondorf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Hohenstadt
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, gesetzt von Musiker Strobel, 1932. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenhornbau
InformatiiZu besonderen Anlässen kann man heute noch in Süddeutschland ein Musikinstrument hören, das früher gebräuchlich und beliebt war: das Hirtenhorn. Verschiedene lateinische Namen bezeugen, dass dieses Instrument nicht nur zur Verständigung der Hirten untereinander diente, sondern auch in komponierter Musik (z.B. in Pastorellen im Advent oder an Weihnachten) eingesetzt wurde. Einige originale Instrumente sind in süddeutschen Museen erhalten und sollen durch entsprechende Nachbauten wieder zum Erklingen gebracht werden. Im Kurs soll aber auch nach den damaligen Gebräuchen und Regeln für Instrumente ohne Grifflöcher oder Ventile musiziert werden. Gebaut werden Instrumente mit drei verschiedenen Stimmungen, c, e, und g, um auch mit anderen Instrumenten (Dudelsack usw) musizieren zu können. Referent Eckhard Böhringer baut seit 2000 historische Instrumente. Der Musikwissenschaftler hält seit 2007 im Haus der Volkskunst Hirtenhornbaukurse ab, die zweimal jährlich im Januar und im Herbst stattfinden.
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DenumireRindentrompete aus dem Allgäu
InformatiiDiese Rindentrompete ist auch als "Allgäuisches Waldhorn" bekannt. Ihr Holzcorpus ist mit Bast umwunden und galt als ein volkstümliches Instrument, das vorwiegend von Hirten gespielt wurde. Es stammt aus Süddeutschland aus dem 16. Jahrhundert.
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DenumireVillinger Herterhorn (Rekonstruktion)
Informatii2011 baute Eckhard Böhringer das Villinger Herterhorn für die Dauerausstellung im Haus der Volkskunst nach. Das Original befindet sich im Franziskaner-Museum in Villingen-Schwenningen. Foto: Annette Müller
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DenumireHeiliger Wendelin
InformatiiAnonymer Meister (Süddeutschland, 1793): Der Hl. Wendelin als Viehpatron. Gemälde. Ramsberg, Gemeinde Heiligenberg / Bodenseekreis, Kapelle St. Wendelin. Fotograf: Wolf Lange, Pfullendorf
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GrupVolkstanzgruppe Frommern
DenumireSchwäbische Weihnacht - Hört, wie in Lüften die Engelschar singt
InformatiiIm Jahr 2008 gestaltete die Volkstanzgruppe Frommern unter dem Motto "Schwäbische Kirch" mehrere Festgottesdienste mit Gesang und Musik. Anlass dafür war die Herausgabe der "Bibel für Schwoba" durch das Kulturarchiv des Schwäbischen Albvereins. Der Pfarrer Rudolf Paul hatte in einer jahrelangen Fleißarbeit den Urtext der Heiligen Schrift in den schwäbischen Dialekt übersetzt. Die Resonanz auf die traditionelle Musik in der Kirche war sehr positiv. Manfred Stingel, Leiter der Volkstanzgruppe Frommern Schwäbischer Albverein, regte deshalb an, ein festliches Weihnachtskonzert zu gestalten. Dieses fand nach einer intensiven Probenphase am 4. Advent 2010 in der Stadtkirche Balingen statt und war ein stimmungsvolles Ereignis. Die feierlichen schwäbischen Klänge gefielen Besuchern wie Akteuren, den Musikern und Sängern der Volkstanzgruppe Frommern, gleichermaßen. Daraufhin entschlossen wir uns, das Konzert im Dezember 2011 zu wiederholen, doch zuvor die Lieder, Musikstücke und Texte im Studio aufzunehmen.
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DenumireHirtenhornabbildung aus einem Chorbuch, Horb
InformatiiAus einem Chorbuch des ehemaligen Horber Franziskanerklosters (Horber Stadtarchiv)
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DenumireRelief auf einem Grabstein, Horb
InformatiiRelief auf einem Grabstein in der Horber Liebfrauenkirche.
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DenumireHirtenhörner Trochtelfingen St. Martin
InformatiiHirtenhörner in Trochtelfingen St. Martin. Ein Beispiel für die langen Hirtenhörner auf der Alb.
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DenumireGemeindehirten: Noten- und Hörbeispiele
InformatiiChristian Kaden: Beiträge zur musikwissenschaftlichen Forschung in der DDR. Hirtensignale - Musikalische Syntax und kommunikative Praxis.
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GrupDie Thüringischen Spielleut
DenumireDie Thüringischen Spielleut
InformatiiDie Gruppe "Thüringische Spielleut" entstand 1973 als Arbeitsgemeinschaft des Kulturbundes, Ortsgruppe Zella-Mehlis. Bis 1973 wurden in Zella-Mehlis jährlich Hirtenfeste gefeiert, bei denen thüringische Rinderhirten mit selbstgefertigten Hirtenhörnern zum musikalischen Wettstreit antraten. In diesem Rahmen war auch der erste öffentliche Auftritt der Thüringischen Spielleut . Aktivitäten beim Aufbau des Heimatmuseums in Zella-Mehlis, besonders durch Friedrich Schlütter, sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Arnstädter Volkskundler Ernst Stahl führten zu ersten zielgerichteten Reproduktionen historischer Instrumente der thüringischen Bauern und Hirten. Was mit dem Hirtenhorn begann, wurde dann mit Maultrommel und Birkenblatt fortgesetzt. Bald widmeten sie sich auch weiteren Volksmusikinstrumenten wie dem altdeutschen Dudelsack und der Thüringer Schalmei. Der Volkskundler Ernst Sthal kannte den Museumsleiter im Bachhaus Arnstadt gut. So konnten zwei Instrumente näher vermessen werden. Diese bildeten die Grundlage ihrer späteren Rekonstruktion. Kulturelle Einrichtungen wie das "Zentralhaus für Kulturarbeit" in Leipzig, bei dem verschiedene Arbeitsgruppen wie "Musikfolklore" oder "Musikinstrumente" gebildet wurden, brachten sie mit ihrer Arbeit weiter. Die Thüringischen Spielleut betrachten die Volksmusik aus der Position der Menschen, die diese Musik einst geschaffen haben. Ähnlich, wie es auf dem Gebiet der Denkmalpflege üblich ist, versuchen sie, die wenigen ü berlieferten Zeugnisse im Originalzustand zu belassen. Sie sind die primären Quellen ihrer Volkskultur.
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DenumireThüringer Hirtenruf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenhorn aus Thüringen
InformatiiBis 1973 wurden in Zella-Mehlis jährlich Hirtenfeste gefeiert, bei denen thüringische Rinderhirten mit selbstgefertigten Hirtenhörnern zum musikalischen Wettstreit antraten. In diesem Rahmen war auch der erste öffentliche Auftritt der Gruppe Die Thüringische Spielleut . Aktivitäten beim Aufbau des Heimatmuseums in Zella-Mehlis, besonders durch Friedrich Schlütter, sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Arnstädter Volkskundler Ernst Stahl führten zu ersten zielgerichteten Reproduktionen historischer Instrumente der thüringischen Bauern und Hirten. In diesem Rahmen entstand auch der Nachbau des Thüringer Hirtenhorns 1973. Was mit dem Hirtenhorn begann, wurde dann mit Maultrommel und Birkenblatt fortgesetzt.
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DenumireHutmänner
InformatiiHutmänner vom Thüringer Wald, Lithographie aus dem Jahre 1857, Museum Waltershausen. Buch: Zum Hirtenwesen im Thüringer Wald.
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DenumireHirtenruf aus Kleinschmalkalden
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Ernst Schmeißer. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireAltlippischer Hirtenreigen aus den Lüdenhauser Bergen
InformatiiDen Altlippischen Hirtenreigen setzte Wilhelm Oesterhaus aus seiner Erinnerung in Noten und versah ihn mit Text. Der Hirtenreigen war eine Beilage zum Jahresbericht des Lippischen Bund Heimatschutz 1913. Hinweis: Ernst Eugen Schmidt. Transkription: Reinhard Caspers.
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DenumireOberstdorfer Hirtenruf
InformatiiRuf und Text mitgeteilt von Max Bolkart, Oberstdorf. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireOberstdorfer Hirtenhorn (Original)
InformatiiIn ungebrochener Tradition wird in Oberstdorf bis zum heutigen Tag Hirtenhorn gespielt. Früher zum Austrieb der Herden und in der Weidewirtschaft, heute wird das Horn auch bei kulturellen und touristischen Anlässen gespielt. Bekannt ist der Oberstdorfer Hirtenruf. Fotos: Hans Georg Zimmermann
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DenumireHirtenhorn aus Zwiesel (Original)
InformatiiÜber die Herkunft des Instruments aus dem Waldmuseum/Heimatmuseum in Zwiesel/Bayrischer Wald, Inv. Nr. 876, ist nichts bekannt. Es wird dort als "Hirtenflöte" bezeichnet.
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DenumireGläsernes Horn aus Zwiesel
InformatiiDas Instrument ohne Inv.-Nr. aus dem Magazin des Waldmuseums/Heimatmuseums in Zwiesel/Bayrischer Wald wurde in der Form eines Hirtenhorns nach der Kunst der Glasbläser hergestellt. Auf der Rückseite des farblosen gläsernen Bechers ist ein Aufkleber des Herstellers, der Glasbläserei Poschinger, Frauenau/Bayrischer Wald, sichtbar. Das Instrument wird in der Inventarliste des Museums als "Puhorn" bezeichnet.
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DenumireDrei Hirtenhörner aus dem Chiemgau
InformatiiDrei Hirtenhörner aus dem Privatbesitz der Familie Auer aus Unterwössen im Chiemgau/Oberbayern. Alle drei Instrumente sind ohne Mundstück. Das Horn links auf der Abbildung: Das Instrument ist nach der Art der Brunnenbauer aus einem ganzen Stamm gebohrt und anschließend außen fertiggestellt. Es wurde vom Onkel des heutigen Besitzers, Josef Ager (1914-44), gebaut. Das Horn in der Mitte: Laut eingeschnitzter Gravur am Becher wurde das Instrument 1931 nach der gekrümmten Art eines modernen Schweizer Alphorns ebenfalls von Josef Ager gebaut. Das Horn rechts auf der Abbildung ist wahrscheinlich das älteste aus diesem Privatbesitz. Über seine Entstehungszeit und den Ort ist nichts bekannt.
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DenumireBauernhochzeit
InformatiiWill, 1765. Hinweis: Christian König. Foto: Münchner Stadtmuseum, Inv.-Nr.: P-1886. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireAllgäuer Hirtenruf
InformatiiDer Allgäuer Hirtenruf stammt aus dem Buch "Das Alphorn in Oberbayern" von Werner Bauregger, Josef Focht und Erich Sepp. ISBN 3-931754-11-1
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DenumireHirtenhorn aus Ebenhofen
InformatiiBeispiel eines Hirtenhorns, das aus einem gewachsenen tierischen Horn hergestellt ist. Hierzu ist die Hornspitze (rechts im Bild) als Mundstück ausgearbeitet. Auf diesem Instrument ist nur ein einziger Ton spielbar, sodass für unterschiedliche Signale unterschiedliche rhythmische Folgen dieses Tons notwendig sind. Das Instrument stammt aus dem Heimatmuseum, genannt "Baschtle-Haus", in Ebenhofen/Allgäu.
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DenumireHirtenruf Eschenbach
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, K. Strobel. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Geisbruck
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, gesetzt von Heinrich Klein, 1935. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenhorn aus Zwiesel (Rekonstruktion)
InformatiiDie Rekonstruktion des Zwieseler Hirtenhorns stammt von Eckhard Böhringer aus dem Jahr 2011. Sie ist in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireOberstdorfer Hirtenhorn (Rekonstruktion)
InformatiiDie Rekonstruktion des Oberstdorfer Hirtenhorns stammt von Karl Lohmiller aus Sulz-Mühlheim, der diese im September 2011 fertigte. Sie ist in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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