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Litauen

 

 
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DenumireHirtenhorn aus Litauen
InformatiiZum Landesfest 2010 in Bad Urach kam eine sehr interessante Gruppe aus Litauen. Nicht nur hervorragende Tänzerinnen, Tänzer und Sänger: Sie haben auch eine tolle Musikgruppe, und da sie sehr schöne Mitmachtänze haben, spielten sie auch beim Danzfescht auf. Auch diese Gruppe brachte Hirtenhörner mit und lies sie erklingen. Das Hirtenhorn aus Litauen wurde 2010 von Vadovas Arunas Stankus gebaut, der dieses im August 2010 in Siauliai Manfred Stingel für die Dauerausstellung im Haus der Volkskunst schenkte.
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GrupHajicek
DenumireHirtenhorn aus der Slowakei
Informatii2009 war das Tj-Ensemble des Schwäbischen Albvereins bei einem großen internationalen Festival in Ungarn. Dort lernte man die Folkloregruppe Hajicek aus der Slowakei kennen. Man war beeindruckt von ihrem Musizieren, und da die Gruppe sehr interessante Hirtenhornspieler in ihren Reihen hat, wurden sie spontan zum Landesfest des Schwäbischen Albvereins nach Bad Urach eingeladen. Besonders beeindruckend die Kombination zwischen Gesang und Hirtenhornspiel, vor allem in der Kirche. Das Hirtenhorn wurde im Jahr 2010 gebaut von Michal Ondrejovic, zu sehen ist es in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst.
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DenumireDas Mittwinterhorn
InformatiiDas Mittwinterhorn wird gefertigt aus einem Weidenstamm mit einem Durchschnitt von etwa 15cm und einer natürlichen Krümmung. Die Länge stellt sich auf etwa 1 Meter. Nachdem das Holz gut trocken ist, wird der Stamm der Länge nach entzweigesägt und mit einer Gütsche hohl ausgemeißelt, bis die Wandstärke etwa 1cm beträgt. Das Mundstück - im Dialekt "Happe" genannt - wird gefertigt aus Holunderholz, das man entsprechend dem gewünschten Hornmaß schnitzt, nachdem zuerst der sanfte Kern entfernt worden ist. Im nordöstlichen Teil von Twente - unweit der deutschen Grenze - wird in der Weihnachtszeit auf dem Mittwinterhorn geblasen und zwar vom ersten Adventsonntag bis einschließlich Weihnachten. In einigen Orten in Twente war der Gebrauch während der Kriegszeit in Vergessenheit geraten. Nun lässt sich wieder in nahezu jedem Ort und Weiler der melancholische Ton anhören und es gibt sogar Wettbewerbe mit dem silbernen Mittwinterhorn als Ehrenpreis. Es nimmt viel Kraft in Anspruch um das Mittwinterhorn spielen zu können. Man setzt die geschlossenen Lippen an das schräg abgeschnittene Mundstück und presst die Luft durch die Lippen hindurch. Der Umfang beschränkt sich auf 4-5 Töne. Das Blasen erfordert starke Lungen. Jedes Jahr um die Weihnachtstage erschallt eine bekannte Melodie und bei Frostkälte oder Schnee auf den Feldern lässt sich die Tragweite vom Hörnerklang gut feststellen. Der Mittwinterhornbläser benutzt einen Wasserbrunnen als "Resonanzboden" wodurch eine meilenweite Hörweite erreicht wird.
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DenumireMuzyka adwentu
Informatii"Muzyka adwentu" - ISBN 83-89101-14-9. Ein sehr interessantes und informatives Buch über polnische Hirtenhörner, mit Noten, Fotos und historischen Tonaufzeichnungen.
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DenumireSchweizer Alphorn
InformatiiDieses Schweizer Alphorn wurde von dem Alphornbauer Julius Emmenegger gebaut.
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DenumireTritonshorn aus Portugal
InformatiiDas Tritonshorn wurde von dem Musiklehrer João Rodrigues gefertigt.
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DenumireHirtenhorn aus Slowenien
InformatiiHirtenhorn, gebaut 2009 von Joze Setnicar nach einem Original im Museum Laibach.
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DenumireCorru E Boe aus Sardinien
InformatiiDas Corru E Boe wurde von Giulio Pala im Jahr 2011 gefertigt.
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DenumireHirtenhorn aus der Ukraine
InformatiiDas Hirtenhorn wurde 2011 von Tafjuk (Senior) gefertigt.
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DenumireHirtenhorn aus Bosnien
InformatiiDas Hirtenhorn aus Baumrinde ist aus dem Volkskundemuseum Novi Travnik und wurde dem Haus der Volkskunst als Geschenk für die Dauerausstellung vermacht.
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DenumireEs war einmal ein reicher Bauer
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DenumireTheophanes von Kreta
InformatiiDieses Fresko wurde 1546 von dem berühmten griechischen Ikonenmaler Theophanes der Kreter gemalt. Es befindet sich im Kloster Stavronikita auf der Athos-Halbinsel. Hinweis: Kostadin Gerdjikov.
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DenumireHirtenhorn aus Mähren
InformatiiHirtenhorn aus Holunder mit Hornschallbecher. Gebaut im Jahr 2011 von Jan Kasparik.
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DenumireHirtenhorn aus Mähren
InformatiiHirtenhorn aus Holunder mit Schnurumwickelung. Gebaut nach traditioneller Bauweise von Jan Kasparik im Jahr 2011.
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DenumireHirtenhorn aus Mähren
InformatiiHirtenhorn aus Holunder. Gebaut nach traditioneller Bauweise von Jan Kasparik im Jahr 2011.
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DenumireWurzhorn aus Gaishorn
InformatiiDas Wurzhorn wurde 1972 von Hans Rainer in Gaishorn gebaut.
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DenumireWurzhorn
InformatiiFoto: Katalog "Weihnachtskrippen. Spiegelbilder vergangener Lebenswelten." Österreichisches Museum für Volkskunde.
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DenumireAlphornbläser
InformatiiAbbildung: Katalog "Weihnachtskrippen. Spiegelbilder vergangener Lebenswelten." Österreichisches Museum für Volkskunde.
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DenumireWurzhornbläser
InformatiiAbbildung: Katalog "Weihnachtskrippen. Spiegelbilder vergangener Lebenswelten." Österreichisches Museum für Volkskunde.
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DenumireWurzhornbläser aus der Rinner-Krippe
InformatiiAbbildung: Katalog "Weihnachtskrippen. Spiegelbilder vergangener Lebenswelten." Österreichisches Museum für Volkskunde.
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DenumireAlphorn aus Gaishorn
InformatiiDas Alphorn wurde 2008 von Peter Rieder in Gaishorn gebaut.
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DenumireHalterbubenruf aus dem Tollinggraben
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenhörner
InformatiiDieses Bild stammt aus dem Museum in Strasnice.
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DenumireHirtenweisen zur Weihnacht aus Österreich
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireSammelruf für Ziegen und Schafe aus Niklasdorf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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Denumire 
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DenumireFanfara Rotaria Junior
InformatiiDie Gruppe Fanfara Rotaria Junior aus Vaslui / Rumänien ist aus einer Initiative von Romeo Tălmaciu entstanden. Sein verfolgtes Ziel ist eine altbewährte Tradition der Fanfara populară ( Für das Volk leicht verständliche Blasmusik) am Leben zu erhalten. Die Kinder im Alter von sechs bis sechszehn Jahren kommen aus allen sozialen Schichten und werden kostenlos im Kinderpalast (eine städtische Einrichtung für Kinder und Jugendliche) unterrichtet. Die Einzigartigkeit dieser Gruppe in der Lebendigkeit, Aufnahmefähigkeit und Gestaltung von Musik verleiht diesem Klangkörper eine Authentizität, die ihresgleichen sucht. Zwar sind die jungen Talente musikalisch rundum geschult, doch spielen in der Tradition ihrer Väter immer und alles nach Gehör, was ihrer Kreativität und Anpassung an neue Situationen des Musizierens sehr viel Freiraum gewährt. Als Ergebnis dieser musikalischen Gangart sind ihre Auftritte eine regelrechte Explosion an Musikalität, Freude, Herzlichkeit, Virtuosität sowie ununterbrochener und spontaner Kommunikation während des Musizierens. All dieses ermöglicht der Rotaria Junior jedwelche Melodien aufzugreifen und zu übernehmen, von schlichten Hirtenhornsignalen über traditionelle Volksmusik, bis hin zur Moderne. Fotos: Mirko Bombach
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DenumireBilder von der Hirtenhornspielerin Argentina Floca
InformatiiFotos: Mirko Bombach
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DenumireBilder von der Hirtenhornspielerin Maria Ana Gligor
InformatiiFotos: Mirko Bombach
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DenumireBucium aus Rumänien
InformatiiDie beiden Buciums wurden von dem rumänischen Instrumentenbauer Alexandru Gāinā im August 2011 in Dāmuc gefertigt.
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DenumireTulnic aus Rumänien
InformatiiDie Tulnics wurden 1980 von dem Instrumentenbauer Belei Oheorghe in Avram Iancu gefertigt.
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DenumireHirtentanz
InformatiiTRADIŢII ÎN OGLINDĂ, Muntenii de Sus - Hînceşti - Leova.
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DenumireSpielen auf einer Fischschuppe
InformatiiRumänischer Musikant, der auf einer Fischschuppe spielt. Hinweis: Romeo Talmaciu.
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DenumireAlphornbauer in der Schweiz
InformatiiFoto: Hans Georg Zimmermann
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Denumires'Alphornbüechli: Blast mir das Alphorn noch einmal
InformatiiA.L. Gassmann "s'Alphornbüechli - Blast mir das Alphorn noch einmal", 1938. Was der Alphorner von seinem Naturinstrument wissen muss. Eine kleine Schule des Alphornspiels.
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DenumireHirtensignal: Feuer
InformatiiDie Hirtensignale wurden im August 2011 bei den Hirtenhornspielerinnen Maria Ana Gligor und Argentina Floca in Rumänien aufgenommen.
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DenumireHirtensignal: Hahnenruf
InformatiiDie Hirtensignale wurden im August 2011 bei den Hirtenhornspielerinnen Maria Ana Gligor und Argentina Floca in Rumänien aufgenommen.
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DenumireSchäfer mit Hirtenflöten
InformatiiRumänische Schäfer mit Hirtenflöten. Hinweis: Romeo Talmaciu.
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DenumireKrippe aus Trebitsch
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DenumireTritonshorn-Bauer
InformatiiDer Tritonshorn-Bauer João Rodrigues ist Musiklehrer.
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DenumireAufnahme von Hirtenrufen als Urform der Kommunikation
InformatiiDie Aufnahme stammt vom SWR2-Wissen. Hinweis: Christian König.
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DenumireAufnahme von Hirtenrufen als Urform der Kommunikation
InformatiiDie Aufnahme stammt vom SWR2-Wissen. Hinweis: Christian König.
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DenumireLure und Bockshorn aus Norwegen
InformatiiNeben der menschlichen Stimme ist die Lure (eine Art Holztrompete) das in Norwegen am häufigsten gebrauchte Instrument um Viehherden anzulocken. Ursprünglich wurde sie dazu verwendet wilde Tiere zu verjagen, wobei ihre Hauptaufgabe während der letzten Jahrhunderte darin bestand die weidenden Viehherden auf den Bergwiesen einzutreiben. Die Lure wurde darüber hinaus auch als Warninstrument und zur Kommunikation benutzt. Nach und nach vermischten sich alle diese Funktionen. Das Bockshorn (norw. "Bukkehorn". Ein Instrument, hergestellt aus den Hörnern eines Ziegenbocks) wurde genauso wie die Lure anfangs nur dazu verwendet wilde Tiere und vielleicht noch Feinde und böse Geister zu vertreiben. Mit der Zeit jedoch benutzte man auch dieses Instrument mehr und mehr um Viehherden einzutreiben und erkannte den Vorteil, dass es einfacher zu transportieren war. Das Bockshorn hing an einem Riemen über der Schulter und konnte von dem Hirtenjungen problemlos mit hinaus auf die Weideflächen der Herde genommen werden. Die Lure hingegen behielt man auf dem Bergbauernhof und sie wurde daher oft von den Mägden gespielt. Odd Sylvarnes Lund stammt aus Oslo, Norwegen und ist an der Norwegian Academy of Music als Professor angestellt. Er selbst ist ein wunderbarer Solist auf der Maultrommel, der Lure und dem Bockshorn. Außerdem baut er selbst Hörner. Die CD "Lur og Bukkehorn" nahm er zusammen mit dem Gitarristen Roar Vangen auf.
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DenumireDudelsackspieler aus der Gegend von Vaslui
InformatiiRumänischer Dudelsackspieler vor einer Schafherde. Hinweis: Romeo Talmaciu.
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DenumireDudelsackbauer aus der Gegend von Vaslui
InformatiiRumänischer Dudelsackbauer vor einer Schafherde. Hinweis: Romeo Talmaciu.
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DenumireBilder von Dudelsackspieler und Dudelsackbauer
InformatiiDie Fotos wurden in der Nähe von Vaslui, Rumänien gemacht. Hinweis: Romeo Talmaciu.
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GrupLeseni Rogisti
DenumireHirtenhornspieler aus Slowenien
InformatiiDie Gruppe "Leseni Rogisti" stammt aus Slowenien. Sie macht fetzige Musik auf allerlei kuriosen Hirtenhörnern. Sie waren beim 25. Musikantentreffen und zur Eröffnung der Ausstellung "Hirtenmusik in Europa. Sterbender Beruf - Lebendige Musik" zu Gast im Haus der Volkskunst. Fotos: Annette Müller und Lorenz Ullner.
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GrupFanfara Rotaria Junior
DenumireBilder von der Ausstellungseröffnung Hirtenmusik in Europa
InformatiiDie Brass Band "Fanfara Rotaria Junior" kommt aus Vaslui in Rumänien. Sie ist aus der Initiative von Romeo Talmaciu entstanden. Es sind hervorragende junge Künstler und sie sind Partner des EU-Kooperationsprojekts "Hirtenmusik in Europa. Sterbender Beruf - Lebendige Musik." Sie beschäftigen sich auch mit Hirtenmelodien und Hirteninstrumenten, wie dem Bucium (Hirtenhorn) und dem Cimpoi (Dudelsack). Sie waren bei der Eröffnung der Ausstellung "Hirtenmusik in Europa" zu Gast. Fotos: Annette Müller und Lorenz Ullner
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DenumireSchweizer Alphornspieler
InformatiiDie beiden Alphornspieler stammen aus der Schweiz. Ihre sehr beruhigenden Klänge waren bei der Eröffnung der Ausstellung "Hirtenmusik in Europa. Sterbender Beruf - Lebendige Musik." zu hören. Foto: Annette Müller.
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DenumireTruveddas aus Sardinien
InformatiiDie Truveddas wurden von Giulio Pala im Jahr 2011 gefertigt.
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DenumireHirtenhorn aus Moldavien
InformatiiRapsozii (Vechi cintece populare si melodil de joc ale romanilor: Moldova). Hinweis: Romeo Talmaciu.
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DenumireSchäferschalmei
InformatiiSaulius Petreikis - Sekminių ragelis. Saulius Petreikis spielt die Schäferschalmei, anzusehen und anzuhören unter dem Link: www.youtube.com/watch?v=fwRetBzu8To&NR=1&feature=endscreen
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DenumireEllenbacher Hirt Zimmermann bläst Thüringer Schalmei
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Denumire 
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Denumire 
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Grup 
DenumireWisi Bucher
InformatiiBüchel Juuz Alphorn
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Grup 
DenumireBattle of Auld Earh
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DenumireDudelsackmusik aus Schottland
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DenumireHirtenweisen Wales
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DenumireDudelsackmusik aus Belgien
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DenumireHirtenweisen aus Belgien
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Grup 
DenumireDudelsackmusik aus Weißrussland
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DenumireSchäferweisen aus Bulgarien
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DenumireHirtenweisen aus Kroatien
InformatiiVerschiedene Musikstücke aus Kroatien
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Grup 
DenumireDudelsackmusik aus Italien
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DenumireHirtenweisen aus Hercegovina
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DenumireHirtenweisen aus Dalmatien
InformatiiTanz von der Insel Sirba gespielt von den Musikanten Duro Adamovic und Vido Bagur
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Grup 
DenumireHirtenweisen aus Slawonien
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DenumireHirtenweisen aus Mazedonien
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DenumireHirtenweisen aus Irland
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DenumireHirtenweisen aus Estland
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DenumireHirtenweisen aus Mari
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DenumireHirtenweisen aus der Border-Region/England
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DenumireHirtenmusik aus Lettland
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DenumireHirtenweisen aus Ungarn
InformatiiNachfolgend haben wir Musikbeispiele. Zum einne eine Tanzsuite aus Nord-Ungarn gespielt von den Musikanten Kozak József, Adorján István und Bese Botond sowie Tänze aus Szatmar gespielt vom Musikanten Jozsef Kozak.
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DenumireHirtenmusik aus Northumberland
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DenumireHirtenmusik in Island
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DenumireHirteninstrumente aus Litauen
InformatiiZeitungsartikel anlässlich des Besuches eines litauischen Jugendorchesters aus Siauli. Nach dem Auftritt in der Stadthalle Balingen, übergab der Instrumentenbauer Arunas Stankus die hochwertigen Hirteninstrumente an Manfred Stingel für die Ausstellung im Europäischen Hirtenhornzentrum im Haus der Volkskunst.
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GrupJân Stefânik
DenumireHirtenhorn
InformatiiHirtenhorn, welches ein Signalinstrument ist, mit dem die Leute in den Berggebieten sich verständigen. Hergestellt im Jahre 2015, von Jan Stefanik, der aus dem Dorf Luky pod Makyton (im nordwesten der Slowakei) stammt. Material: Esche, umhüllt mit Hanfbindfäden. Töne in G-Dur.
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GrupAlexander Ladziansky
DenumireFujara
InformatiiDie Fujara stammt aus dem Detragebiet und wurde im Jahre 2014 hergestellt. Hersteller ist Alexander Ladziansky von Banska Stiavnica. In traditioneller Methode ausgeschnitten und ausgebrannt mit Säure. Töne in G-Dur. Die Fujara ist das traditionelle, längste und kantigste Hirtenmusikinstrument, mit welchem sich die Hirten oder Schäfer im Gebiet Podpolanie (zentral Slowakei) verständigen. 2005 wurde es in die UNESCO aufgenommen.
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DenumireHirtenhornspieler
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DenumireErnst Eugen Schmidt: Sackpfeifen in Schwaben. Die Wiederentdeckung eines vergessenen Volksmusikinstrumentes.
InformatiiBuch von Ernst Eugen Schmidt. Inhalt des Buchen: Ernst Eugen Schmidt: Sackpfeifen in Schwaben; Fritz Schneider: Nachweis der Sackpfeife im Hohenloher Land; Manfred Stingel: Schäfer und Sackpfeifen; Georg Balling: Sackpfeifen im Schwäbischen Albverein
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DenumireErnst Eugen Schmidt: Sackpfeifen in Schwaben II. Neue Funde
InformatiiBuch von Ernst Eugen Schmidt. Inhalt des Buches: Vorwort; Danksagung; Einleitung; Die neuen Funde; Bildteil; Editionsgrundsätze
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DenumireNachbau des Hirtenhorns aus dem Elsass
InformatiiDurch die Vermittlung und Hilfe von Sonya Hirtenberger und Guy Lebrun war es möglich, im Elsass ein Hirtenhorn ausfindig zu machen. Neben Bildern fand Guy auch ein Original-Instrument. Der Schmied und Hobby-Albhornbauer Cedric Grob hat dieses edle Fundstück nachgebaut. Dieser Nachbau ist in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireAlbhornbauer Cedric Grob aus dem Elsass
InformatiiDer Schmied und Hobby-Albhornbauer Cedric Grob baute das Original-Hirtenhorn aus dem Elsass für die Dauerausstellung im Haus der Volkskunst nach.
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DenumireAbbildungen von Hirtenhörnern
InformatiiPostkarten aus dem Elsass.
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Grup 
DenumireHirtenhorn aus dem Elsass
InformatiiDas Hirtenhorn aus dem Elsass diente im Sommer zur Verständigung zwischen den Hirten und im Winter zur Verständigung zwischen den Waldarbeitern. Das Horn hängt heute in der Wirtschaft der "Auberge du Raedle", die dem Enkel des damaligen Horn-Besitzers gehört.
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DenumireHütte und Landschaft aus dem Elsass
InformatiiDiese Bilder stammen aus der Gegend im Elsass aus der das Hirtenhorn stammt.
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DenumireFränkisches Hirtenhorn (Original)
InformatiiDas Fränkische Hirtenhorn, das im Besitz des Hauses der Volkskunst ist, ist aus einem gewachsenen Wacholderstamm gearbeitet. Das Instrument ist mit Weidenstreifen umwickelt.
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DenumireHirten mit Horn aus dem Nürnbergischen
InformatiiKupferstich von M.S. Müller, Anfang 19. Jhd., Privatbesitz. Quelle: Dr. Ralf Heimrath: Aspekte der Hirtenmusik. Foto: Winfried Helm. Auch in: Neueste Kunde von dem Königreich Baiern. Tafel 3, 1812. Zitiert nach: Lioba Keller-Drescher "Die Ordnung der Kleider", Tübingen 2003. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireFränkisches Langhorn
InformatiiDer Begriff "Fränkisches Langhorn" ist keine gewachsene Bezeichnung aus der aktiven Zeit des Instruments, sondern ein museumseigener Begriff für die Eigenart und regionale Erscheinung. Alle im Deutschen Hirtenmuseum in Hersbruck untergebrachten Instrumente sind in sehr schlechtem Erhaltungszustand. Allerdings zeigen die vielen Gebrauchsspuren eine frühere rege Verwendung und damit wahrscheinlich hohe Qualität der Instrumente.
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DenumireHirtenruf aus Kleedorf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf aus Lieritzhofen
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Oskar Schneider. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHornabbildung eines Türmers, Nürnberg
InformatiiBerchthold Turner, der 53. Bruder, um 1425. Chronik des Mendelschen Zwölfbruderhauses. Hinweis: Christian König. Foto: Stadtbibliothek Nürnberg, Signatur Amb. 317,2° f. 24r. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireBusine
InformatiiDas Instrument aus der Sammlung Burg Lauenstein/Franken, dort unter dem Namen "Busine" geführt, ist - wie die überwiegende Mehrheit der überlieferten Instrumente - aus jeweiligen Halbschalen gefertigt, hier selbst die beiden Bögen des trompetenartig gewundenen Instruments. Im Restaurierungsbericht (1973) wird es als "Türmerhorn" klassifiziert. Mit seinem Horn als Arbeitsgerät musste der Türmer Brand oder andere Gefahren für die Bevölkerung ankündigen, ebenso jede volle Stunde.
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DenumireHirtenruf Hüttenbach
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck,eingesandt von Andreas Geblars, Dentist, Hüttenbach. Text: Leute, lassts Vieh raus, der Hirt treibt zum Anger naus! Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHistorisches Naturhorn
InformatiiHistorisches Naturhorn, wohl aus Nürnberg aus dem 17. Jahrhundert. Ein Vergleichsstück befindet sich im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig. Der Beschreibung nach wurde das in Leipzig aufbewahrte Signalinstrument aus dem Horn eines Auerochsen angefertigt, eine heute ausgestorbene Rinderrasse. Das Horn ist auf der einen Seite mit einer Jagdszene und einem Wappen graviert. Die andere Seite enthält Gravuren von Fabelwesen.
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DenumireHirtenruf aus Simmelsdorf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Theo Maier. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireSchäfertanz von Gunzenhausen
InformatiiQuelle: Der Schäfer - Landes- und volkskundliche Bedeutung eines Berufstandes in Süddeutschland. Theodor Hornberger
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DenumireHirtenruf Algersdorf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Heinr. Müller. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf des Hersbrucker Stadthirten
InformatiiDiese Melodie wurde auf einem zweimeterlangen Horn früher vor Abtrieb der Kühe auf die Weide an verschiedenen Stellen der Stadt zum Sammeln geblasen. Quelle: Loseblatt-Sammlung Hersbruck, Heinrich Klein. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Engelthal
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Heh. Frauenknecht. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Förrenbach
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Konrad Pemsel. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Hartmannshof
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Hans Vogel. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Henfenfeld
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Konrad Pemsel. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Pommelsbrunn 2
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Festgehalten von M. Prögel
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DenumireHirtenruf Pommelsbrunn
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer Geblasen vom Althirten Lösch. Festgehalten von M. Prögel
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DenumireHirtenruf Rockenbrunn
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Peter Haas, festgehalten von M. Prögel
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DenumireHirtenruf aus Schupf
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Hirte: Mich. Heidiger: M: Lehrer Ries. Festgehalten von M. Prögel
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DenumireHirtenruf aus Sendelbach
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Hirte Heidiger. M: Heinrich Frauenknecht
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DenumireHirtenruf aus Steinensittenbach
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Hirte: Joh. Lindner; M. Joh. Hettner
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DenumireHirtenruf aus Weißenbrunn
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer. Hirte: L. Dauphin; M: G. Eckstein.
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DenumireFränkisches Hirtenhorn (Rekonstruktion)
InformatiiDas Original des Fränkischen Hirtenhorns dient seit 2007 als Vorlage bei den Hirtenhornbaukursen, die zweimal jährlich im Haus der Volkskunst stattfinden. Der Referent dieses Baukurses ist der Musikwissenschaftler Eckhard Böhringer. Foto: Annette Müller.
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DenumireFränkisches Hirtenhorn (Rekonstruktion)
InformatiiDas Original des Fränkischen Hirtenhorns dient seit 2007 als Vorlage bei den Hirtenhornbaukursen, die zweimal jährlich im Haus der Volkskunst stattfinden. Der Referent dieses Baukurses ist der Musikwissenschaftler Eckhard Böhringer. Dieses Hirtenhorn ist wie das Original mit Weidenstreifen umwickelt. Foto: Annette Müller
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DenumireCorno/a aus Galicien
InformatiiDie beiden Cornos wurden im Oktober 2011 von dem Instrumentenbauer Oli Xiráldez gefertigt.
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DenumireBuguina, Bucina, Caracola oder Apupo aus Galicien
InformatiiDie Buguina (Schnecke) wurde von dem Musiker Xerardo F. Santomé gefertigt.
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Grup 
DenumireBuguina oder Bucina aus Galicien
InformatiiGalicien ist ein Land der Kleinstbetriebe, wo die Landbewohner Eigentümer kleiner Ländereien sind, die dem Ackerbau und der Tierernährung dienen. Bis die großen Herden zahlreich erscheinen, versorgt sich jede Familie selbst mit den Produkten, die der Acker hergibt und die gleichzeitig dazu dienen, die Tiere zu versorgen (Kuh für die Milch, Ochs oder Pferd für den Transport, Lamm für Wolle, Milch und Käse, ...). Die gemeinschaftlichen Weiden befinden sich in den höhereren Lagen der Gebirge, wo es normalerweise eine relativ hohe Anzahl an Tieren gibt (vor allem Kühe und Pferde), die sich in Freiheit ernähren und in einem halb-wilden Zustand aufwachsen, und die in bestimmten Epochen des Jahres von ihren Besitzern in einer Art von Umzäunung zusammengepfercht werden, um sie mit Eingentümermarken zu versehen (Kürzung der Schwanzhaare und der Mähne), um Käufe oder Verkäufe abzuwickeln und die Herde schließlich wieder in die Berge freizulassen. Diese kleine Einführung dient dazu, dass die Beziehung in Galicien zwischen Menschen und häuslichen Tieren verstanden wird. Es ergeben sich keine großen Hüte-Techniken. Was sich bisher aus Studien über dieses Thema in Galicien schließen lässt, ist, das die Aufgabe des Hütens an die Jüngsten der Familie (vor allem Kinder) übertragen wurde, deren Aufgabe es war, das wenige Vieh zu anderen Weiden zu begleiten, die Privateigentum oder in einigen Fällen kommunal sein konnten. Auf jeden Fall dauert das Ganze sehr selten länger als einen Tag, immer kommt man mit dem Vieh wieder nach Hause. Was die Existenz dieser charakteristischen Instrumente betrifft, so sind die wenigsten, oder besser noch keines, ausschließlich für diese Tätigkeit bestimmt. Diese kleinen Hirten stellten selbst bestimmte Objekte her die Klänge produzierten, einzig und allein um sich auf ihren langen Märschen mit dem Vieh etwas abzulenken. Es handelt sich um Instrumente, die aus Naturprodukten hergestellt sind: Flöten aus Roggenhalm, kleine Pfeifen aus Ästen, die die Spielpfeifen der Gaitas von Erwachsenen imitieren sollen, etc. Man kann sagen, dass es in Galicien Instrumente gibt, die den Hirtenhörnen aus Deutschland ähneln, aber dort deutlich anderen Zwecken dienen.
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Grup 
DenumireToba oder Corneta aus Galicien
InformatiiGalicien ist ein Land der Kleinstbetriebe, wo die Landbewohner Eigentümer kleiner Ländereien sind, die dem Ackerbau und der Tierernährung dienen. Bis die großen Herden zahlreich erscheinen, versorgt sich jede Familie selbst mit den Produkten, die der Acker hergibt und die gleichzeitig dazu dienen, die Tiere zu versorgen (Kuh für die Milch, Ochs oder Pferd für den Transport, Lamm für Wolle, Milch und Käse, ...). Die gemeinschaftlichen Weiden befinden sich in den höhereren Lagen der Gebirge, wo es normalerweise eine relativ hohe Anzahl an Tieren gibt (vor allem Kühe und Pferde), die sich in Freiheit ernähren und in einem halb-wilden Zustand aufwachsen, und die in bestimmten Epochen des Jahres von ihren Besitzern in einer Art von Umzäunung zusammengepfercht werden, um sie mit Eingentümermarken zu versehen (Kürzung der Schwanzhaare und der Mähne), um Käufe oder Verkäufe abzuwickeln und die Herde schließlich wieder in die Berge freizulassen. Diese kleine Einführung dient dazu, dass die Beziehung in Galicien zwischen Menschen und häuslichen Tieren verstanden wird. Es ergeben sich keine großen Hüte-Techniken. Was sich bisher aus Studien über dieses Thema in Galicien schließen lässt, ist, das die Aufgabe des Hütens an die Jüngsten der Familie (vor allem Kinder) übertragen wurde, deren Aufgabe es war, das wenige Vieh zu anderen Weiden zu begleiten, die Privateigentum oder in einigen Fällen kommunal sein konnten. Auf jeden Fall dauert das Ganze sehr selten länger als einen Tag, immer kommt man mit dem Vieh wieder nach Hause. Was die Existenz dieser charakteristischen Instrumente betrifft, so sind die wenigsten, oder besser noch keines, ausschließlich für diese Tätigkeit bestimmt. Diese kleinen Hirten stellten selbst bestimmte Objekte her die Klänge produzierten, einzig und allein um sich auf ihren langen Märschen mit dem Vieh etwas abzulenken. Es handelt sich um Instrumente, die aus Naturprodukten hergestellt sind: Flöten aus Roggenhalm, kleine Pfeifen aus Ästen, die die Spielpfeifen der Gaitas von Erwachsenen imitieren sollen, etc. Man kann sagen, dass es in Galicien Instrumente gibt, die den Hirtenhörnen aus Deutschland ähneln, aber dort deutlich anderen Zwecken dienen.
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DenumireGaitas de Cana - Spielpfeifen aus Schilf
InformatiiDie Gaitas de Cana wurden im Oktober 2011 von dem Instrumentenbaucer Oli Xiráldez gefertigt.
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DenumireFlauta de Cana - Schwegel aus Schilf
InformatiiDie Flauta de Cana wurde im Oktober 2011 von dem Instrumentenbauer Oli Xiráldez gefertigt.
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DenumireBuguina aus Galicien
InformatiiDie Buguina (Schnecke) wurde im Oktober 2011 von dem Instrumentenbauer Oli Xiráldez gefertigt.
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DenumireBilder aus Galicien
InformatiiDie Fotos stammen aus der Region Galicien. Fotos: Ingmar Seiwerth.
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GrupXistra de Coruxu
DenumireBilder von der Ausstellungseröffnung Hirtenmusik in Europa
InformatiiDie Gruppe "Xistra de Coruxu" stammt aus Galicien. Schon seit vielen Jahren ist sie eng mit der Volkstanzgruppe Frommern befreundet. Bei dem Festival "Sackpfeifen in Schwaben" sind sie jedes Mal mit dabei und begeistern ihre Zuhörer. Sie sind Partner des EU-Kooperationsprojekts "Hirtenmusik in Europa. Sterbender Beruf - Lebendige Musik." Bei der Eröffnung der Ausstellung und beim 25. Musikantentreffen waren sie deswegen zu Gast. Fotos: Annette Müller und Lorenz Ullner
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DenumireDer Schweinehirte von Röddenau mit der Schweineherde, um 1935
InformatiiDer Schweinehirte von Röddenau mit seinen beiden Söhnen und einem Hütehund beim Hüten der Schweineherde von Röddenau. Der größere der beiden Jungen trägt ein abgeknicktes Horn. Bild: Friedhelm Dippel, Röddenau in Bildern; Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen.
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DenumireDer Hirtenruf von Kainsbach
InformatiiLoseblattsammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer Name des Hirten: Georg Regler Name des Tonsetzers: Georg Schmidt
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Grup 
DenumireSchönste Schäferin, trage Sorgen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireFreut euch, ihr Schäfersleut
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireEin Schäfermädchen saß im Grünen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireSchönst Schäferlein, wo weidest du hin
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireWer hat die schönsten Schäfchen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireMäh Lämmchen mäh
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireSchlof, Kindle, schlof
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireIn dunkeler Nacht
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireIhr Hirten erwacht
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireEin Schäfermädchen weidete
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireO englische Schäferin
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireEs wollte ein Mädchen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireSchäfersmädchen, komm mit mir
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireWenn's Johr emol
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireDort, wo die klaren Bächlein rinnen
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireLustig Schäferle
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireWenn d'Schäfer net wäret
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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Grup 
DenumireKein schöneres Leben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Die Schäfer"
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DenumireMei Vater isch Schäfer
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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GrupHirtenhörner in Schwaben
DenumireHirtenhornausstellung beim Landesfest in Bad Urach 2010
InformatiiZum Landesfest 2010 gab es eine Ausstellung unter dem Titel "Hirtenhörner in Schwaben". Damit wollen wir auf eine nahezu vergessene Musiktradition hinweisen und sie wiederbeleben. Weltoffen und traditionsverbunden ist unsere Kulturarbeit. Der völkerverbindende Aspekt wurde durch Kulturgruppen aus Litauen, der Slowakei, dem Burgenland und Rumänien dargestellt, die in bunten Trachten wunderschöne Traditionskultur ihrer Länder zeigten. Besonders gespannt waren wir auf die internationalen Hirtenhornspieler.
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DenumireWeihnachtliche Hirtenlieder
InformatiiNimm den Dudelsack mit dir und die Schalmei auch; Georg Balling (Hrsg.); Verlag Schwäbisches Kulturarchiv e.V.; Stuttgart (2002)
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DenumireVillinger Herterhorn
InformatiiDas Original Villinger Herterhorn befindet sich im Franziskaner Museum in Villingen-Schwenningen. 2011 baute Eckhard Böhringer dieses für die Dauerausstellung im Haus der Volkskunst nach.
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DenumireVillinger Kuhreihen
InformatiiDie Villinger Kuhhirten (Herter) trugen ein Rindenhorn mit sich, mit dem sie zum Austrieb und Abtrieb oder zur Mittagsruhe bliesen. Es gab auch einen Signalruf der Herter an die Hirtenbuben. Die Herter der verschiedenen Stadtgebiete hatten ihre eigene Erkennungsmelodie. Die heute noch geblasene und hier verzeichnete Melodie hat sich als Einzige erhalten. In Villingen ist um diesen Kuhreihen ein besonderer Brauch entstanden: An Heilig Abend wird der Kuhreihen in Villingen auf dem Friedhof, an zentralen Villinger Plätzen und bei den Nachfahren der Herter geblasen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Kuhreihen nicht mehr von den Hertern selbst, sondern von bürgerlichen Nachfolgern geblasen. Der Überlieferung nach soll der Brauch als Gelübde in der Pestzeit entstanden sein. Literatur: Werner Huger: Das Amt des Villinger Hirten und Herters. Sitte - Brauch - Folklore. In: Jahresheft des Geschichts- und Heimatvereins Villingen, Nr. XIV (1989 / 90). Josef Liebermann: Vom Kuhreihen in Villingen, seinen Weisen und seinen Texten. In: Badische Heimat. Heft 4, Freiburg ,1953. Gertrud Kendel - Ton und Tanz in Schwaben - (Hrsg.): Schwäbisches Kulturarchiv des Schwäbischen Albvereins 2000, Seite 20.
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DenumireKrippenfigur aus einer Villinger Weihnachtskrippe
InformatiiKrippenfigur aus einer Villinger Weihnachtskrippe Besitzer und Foto: Klaus Flaig, Stuttgart Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireDie Schäfer-Courante
InformatiiHeinz Strobel: "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireWo treff ich meinen Schäfer an
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireWenn ich gleich ein Schäfer bin
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireDer vergnügte Schäfer
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireWenn der Schäfer scheren will
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireDer alte Schäfer
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireEs war einmal ein reicher Bauer
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumirePhyllis und die Mutter
InformatiiDeutsche Weisen, Hrsg.: August Linder; Lausch und Zweigle Musikverlag: Stuttgart. (o.J.)
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DenumireÄltestes Stadtsiegel von Urach
InformatiiÄltestes Stadtsiegel von Urach. Urkunde des Klosters Offenhausen von 1316. Hinweis: Eugen Kramer. Foto: Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireSchäferle, sei wohlauf
InformatiiSuppinger Liederbuch. (Hrsg.): Schwäbischer Albverein. Stuttgart: Eigenverlag 1953.
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DenumireDroba uf dr rauha Alb
InformatiiDeutsche Weisen, Hrsg.: August Linder; Lausch und Zweigle Musikverlag: Stuttgart. (o.J.)
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DenumireD'r Schäfer
InformatiiLP - Die schwäbischen Gesänge des Sebastian Blau
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DenumireAuf ihr Hirten, von dem Schlaf
InformatiiNimm den Dudelsack mit dir und die Schalmei auch; Georg Balling (Hrsg.); Verlag Schwäbisches Kulturarchiv e.V.; Stuttgart (2002)
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DenumireAch es ist ein traurig Leben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireIm Feld und auf der Heiden
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireAm Waldrand stand ich abends
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireLustig ist das Schäferleben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireSchäfer und Edelmann
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireDui mo en Schäfer liebt
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireLustig ist das Hirtenleben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireAn dem reinsten Frühlingsmorgen
InformatiiJohann Wolfgang von Goethe 1756 - 1799, (Hrsg.): Karl Eibl, Frankfurt am Main, 1987
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DenumireKüh-Hirt
InformatiiText: "Der Hirt, das Horn, der Hund sich wohl zusammen schicken; kein Dorff kan ohn mich seyn, mein halb kunstreicher laut mus Baur' und Bäurin offt, auch Knecht und Magd erquicken. Ochs, Kuh, Kalb, Schaf und Geiß sind meiner Sorg vertraut, der Krug erquickt die Seel, wann Er mit Bier gefüllet schwartz Brod in Buttermilch gebrockt den Hunger stillet." Kupferstich von Johann Christoph Weigel um 1710. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg.
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DenumireWappen des Herzogtums Württemberg
InformatiiAnonymer Meister, Schwaben um 1550. Bietigheim Hornmoldhaus, Vortragssaal. Hinweis: Uta und Rudolf Henning. Foto: Sonja Eisele, Stadtarchiv Bietigheim-Bissingen. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireSeht ihr auf den grünen Fluren
InformatiiCD "Sackpfeifen in Schwaben 2003"; Notenheft "Die Sackpfeife schön Macht siss gethön"
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DenumireOfen im Heimatmuseum Herbrechtingen
InformatiiAus Wasseralfingen, Ende 19. Jahrhundert. Hinweis: Christine Kalbantner, Foto: Friedrich Hofmann. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireZwei Hirtenhornbläser, Rottenburg
InformatiiAus einer Papierkrippe von Bartle (Bartholomäus) Neu, Rottenburg um 1800. Sammlung Riolini, Augsburg. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireHirte mit Horn und Herde, Rottweil
InformatiiAusschnitt aus der Pürschgerichtskarte des David Rötlin von 1564. Foto und Hinweis: Stadtarchiv Rottweil. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireHirtenmusikanten, Mindelheim
InformatiiHolz-Hirtenfiguren in der Krippe der Familie Vogg, Anton Schuster, Anfang 19. Jhd. Schwäbisches Krippenmuseum Mindelheim. Foto: Jürgen Gerner, Stetten. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireHirte mit Horn, Mindelheim
InformatiiBürgerliche Krippe, Lorenz Fackler-Hartmann (1812-1887). Schwäbisches Krippenmuseum Mindelheim. Foto: Jürgen Gerner. Stetten. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireKrippenfiguren mit Schalmei, Dudelsack und Hirtenhorn, Ravensburg
InformatiiSt.-Jodoks-Kirche, Anton Wirth (1908-1988). Foto: Bruno Eberle. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireDudelsack, Schalmei und Hirtenhorn, Mindelheim
InformatiiHolz-Hirtenfiguren in der Krippe der Familie Vogg, Anton Schuster, Anfang 19. Jahrhundert. Schwäbisches Krippenmuseum Mindelheim. Foto: Jürgen Gerner, Stetten. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireSchäfersorgen
InformatiiQuelle: Heinz Strobel "Schäferlieder (Lustig Schäferle, sei wohlauf)"
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DenumireSchäferlein sag, wo hast du deine Schafe
InformatiiDie Volkslieder in Schwaben - Aus dem Munde des Volkes aufgezeichnet; Zweites Buch, Erste Reihe; August Lämmle (Hrsg.); Silberburgverlag Stuttgart; 1924
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DenumireEs war ein armer Hirtenbub
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireReligiöse Hornabbildungen
InformatiiIn Kirchen gibt es sehr viele Abbildungen von Engeln und Hirten. Auch bei Darstellungen des "jüngsten Gerichtes" finden sich immer wieder Hörner.
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DenumireEs war einmal ein Mädel
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireZwei Hirtenhornbläser
InformatiiZwei Hirtenhornbläser aus einer Papierkrippe von Bartle (Bartholomäus) Neu, Rottenburg um 1800. Sammmlung Riolini, Augsburg.
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DenumireWappen aus Buchhorn (seit 1811 Friedrichshafen)
InformatiiDie freie Reichsstadt Buchhorn wurde 1811 nach der Vereinigung mit Hofen in die Stadt Friedrichshafen umbenannt. Das Siegel der Stadt Buchhorn zeigt eine 15-blättrige Buche mit einem quer über den Stamm gehängten Horn.
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DenumireMünze aus Buchhorn (seit 1811 Friedrichshafen)
InformatiiDie freie Reichsstadt Buchhorn wurde 1811 nach der Vereinigung mit Hofen in die Stadt Friedrichshafen umbenannt. Das Siegel der Stadt Buchhorn zeigt eine 15-blättrige Buche mit einem quer über den Stamm gehängten Horn. Hinweis: Ernst Eugen Schmidt.
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DenumireMüde kehrt der Schäfersmann zurück
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireEin Schäfermädchen hütet froh
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireWappen der Stadt Buchhorn (seit 1811 Friedrichshafen)
InformatiiDie verschiedenen Gemälde der Stadt Buchhorn stammen aus dem Stadtarchiv Friedrichshafen.
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DenumireUnd es gibt ja kein Leben
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireWenn ich morgens früh aufsteh
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireNichts kann auf Erden
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireSchäferle sag, wo willst du weiden?
Informatii 
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DenumireEs soll sich ein Schäfer weiden
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireMarkgröninger Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiVon Alters her haben die Schäfer am 24. August, dem Bartholomäenstag in Markgröningen eine Schäferzusammenkunft. 1443 wird dieses Fest erstmalig schriftlich erwähnt. Der "Markgröninger Schäferlauf" ist eines der großen historischen Feste in Schwaben. Die Schäfermusik mit Sackpfeife bzw. Dudelsack spielt eine besondere Rolle beim Markgröninger Schäferlauf. 1662 beklagt sich ein Kirchenrat Zeller vom evangelischen Konsistorium beim Herzog über das Ärgernis, dass sich beim Hammellauf "die Schäffer vor allem Volk bis auffs Hembd ausziehen, das Hembd hernach zwischen den Beinen hindurch ziehen und oben umb die Hüft zusammenknüpfen, die Mägdlein aber in ihrem Lauf sich auch sehr hoch aufschürzen." Hernach begeben sie sich in die Wirtshäuser "mit Sackpfeiffen und Schalmeien, saufen sich toll und voll, schreyen, dantzen und springen und schlagen manchmal einander schrecklich, wie dann 1622 einer dabey gar todt geblieben." Quelle: Sackpfeifen in Schwaben, Ernst Eugen Schmidt. Mehr Informationen gibt es unter: http://www.markgroeningen.de/3215 DEU WWW.php
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DenumireEs weidet ein Schäfer im hohen Holz
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireMarkgröninger Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiNoten- und Musikbeispiele des Markgröninger Schäferfests / Schäferlaufs.
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DenumireUracher Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiIn der Rede des Uracher Vogtes an die Schäfer anlässlich des 1. Uracher Schäfertages 1723 heißt es: "Sie sollen ihre eigene Musik haben, dass wenn einer ein vollkommener Schäfer sein will, er notwendig auf der Schalmeien oder Sackpfeifen soll spielen können, dann die Altväter davon gehalten, dass diejenigen Schaff, welchen ihr Hirt öfters auf der Schalmeien oder Pfeifen aufgespielet, viel fetter und schöner werden als die andern, die dergleichen geschickte Schäfer nicht haben." Quelle: Sackpfeifen in Schwaben, Ernst Eugen Schmidt. Mehr Informationen gibt es unter: http://www.badurach.de/stadtinfo/2,3,7.lasso
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DenumireUracher Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiIn der Rede des Uracher Vogtes an die Schäfer anlässlich des 1. Uracher Schäfertages 1723 heißt es: "Sie sollen ihre eigene Musik haben, dass wenn einer ein vollkommener Schäfer sein will, er notwendig auf der Schalmeien oder Sackpfeifen soll spielen können, dann die Altväter davon gehalten, dass diejenigen Schaff, welchen ihr Hirt öfters auf der Schalmeien oder Pfeifen aufgespielet, viel fetter und schöner werden als die andern, die dergleichen geschickte Schäfer nicht haben." Quelle: Sackpfeifen in Schwaben, Ernst Eugen Schmidt. Mehr Informationen gibt es unter: http://www.badurach.de/stadtinfo/2,3,7.lasso
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DenumireWildberger Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiDer Keller (Rentamtmann) Aßum aus Wildberg schreibt am 4. August 1723 an seinen Herzog und berichtet über den durchgeführten Schäferlauf in Wildberg. Er beschreibt den Ablauf des vom Herzog befohlenen Schäferlaufes in genauer Reihenfolge. Vom Kirchgang bis zur Aufstellung des Festzuges mit Ausmarsch ins Feld, also zu dem Platz, wo die jungen Schäfer einen Wettlauf um einen Hammel und die jungen Schäferinnen um ein buntes Tuch durchführten. "Nach vollendetem Lauf ginge alles in solcher Ordnung wieder in den Schloßhof zum Tanz zurück, wobei aber sodann vor den Fahnen, der Schäfer so den Hammel gewonnen und das Mentsch (Schäferin) so das Tüchlein gewonnen, einander an der Hand, der Kerle einen grünen Kranz, das Mentsch einen Schapo (Krone) aufhabend, einführen mussten." Quelle: Sackpfeifen in Schwaben, Ernst Eugen Schmidt. Mehr Informationen gibt es unter: http://www.wildberg.de/cms/index.php?id=76
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DenumireWildberger Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiNoten- und Musikbeispiele des Wildberger Schäferfests / Schäferlaufs.
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DenumireAuf den Spuren der Hirtenhörner
InformatiiZeitungsartikel über die Filmaufnahmen in Rumänien im August 2011 für die Ausstellung "Hirtenmusik in Europa. Sterbender Beruf - Lebendige Musik".
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DenumireSchäferlied aus Hechingen
Informatii 
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DenumireSchäferlied aus Schwaben
Informatii 
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DenumireRothenburger Schäfertanz
InformatiiMehr Informationen gibt es unter: http://www.rothenburg.de/index.php?PHPSESSID=uumihp1hduf2ue4a3iogdttuh4&get=1930
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DenumireHahnen- / Bechertanz
InformatiiDer Hahnentanz gehört zu den Ernte- und Kirchweihfesten, aber auch auf dem Platz der Schäferfeste drehen sich die Tanzpaare um eine Stange, auf der in einem blumengeschmückten Käfig ein lebender Hahn sitzt. Seitwärts auf der Stange befindet sich ein Balken, an dem ein Brettchen mit einem Glas Wasser aufgehängt ist. Auf ein bestimmtes Zeichen der Musik stemmt der Bursche sein Mädchen so hoch hinauf, dass es mit dem Kopf das Glas wasser umwerfen kann. Nachher stemmt die Tänzerin ihren Burschen so hoch, bis er mit dem Kopf das Brettchen erreicht. Das Paar, dem dies dreimal gelingt, ohne selbst nass zu werden, ist Sieger und bekommt den Hahn. So wird in Markgröningen, Wildberg und Heidenheim der Hahnentanz aufgeführt. Beim Uracher Schäferfest erscheint dasselbe Spiel nur ohne den Hahn unter dem Namen Bechertanz. Dafür wird dort ein bildlicher Hahn auf einer Stange getragen und daran die Preise aufgehängt, die in übertragenem Sinn als "Hahn" bezeichnet werden. Das Gewinnen des Hahnes und das Ausgießen des Wassers sind die beiden charakteristischen Bestandteile dieses Tanzes. Quelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer".
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Grup 
DenumireHeidenheimer Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiAm Festmorgen des Heidenheimer Schäferlaufs gingen alle Angehörigen der Schäferzunft und Landleute in die Kirche. Nach der Kirche bewegte sich der Zug zum Festplatz, allen voraus die Stadtwache mit einer Musikkapelle, die den "Schäfermarsch" spielte, ein Marsch von einem musikalischen Schäfer in längst vergangenen Zeiten komponiert. Auf dem Festplatz begann der Wettlauf der Schäfer und Schäferinnen unter sich: "Geht, da eilen sie schon mit dem dichten Geleite des Volkes, unter dem lieblich ertönenden Laut der Schalmeien und Flöten, de behendesten Schäfer und Schäferinnen des Landes, nach dem Platze des Festes der jüngstgemäheten Kornflur. Alle schmücket ein leichtes Gewand von bläulichster Farbe, rötliche Bänder umgürten den Leib und die bräunlichen Locken, und die schneeigte Leinwand verhüllt den vollendeten Busen. Jetzt, nachdem sie gesamt die Bühne des Kampfes erreichet, siehe, da stellen sich nun am oberen Ziele des Kampfes hin die Läufer, entfesselt das Knie und entblößet den Fuß, brennend von Gier nach der Ehre des Siegs, sich untereinander selbst entflammend, erwarten mit hingeheftetem Blicke sie das Zeichen zum Wettlauf." Die Burschen und Mädchen springen um die Wette. Die Sieger erhalten einen buntgeschmückten Hammel, werden mit der Krone gekrönt und der Schäferkönig umfasst seine Königin und führt mit ihr vor der Tribüne einen Tanz auf. Alle anderen Teilnehmer erhalten Nestel (lange, schmale Streifen von buntfarbigem Schafleder mit metallenen Spitzen an beiden Enden), das Abzeichen der Schäfer, das am Schäfertag auf keiner Brust fehlen darf. Der Tag endet mit Festessen in den verschiedenen Wirtschaften und mit weiteren Tanzbelustigungen. Quelle: Gerhard Schweier "Schäferlauf in Heidenheim". Leider findet der Heidenheimer Schäferlauf bis auf weiteres nicht mehr statt.
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DenumireHeidenheimer Schäferfest / Schäferlauf
InformatiiNoten- und Musikbeispiele des Heidenheimer Schäferfests / Schäferlaufs.
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DenumireSchwäbischer Hammeltanz
InformatiiHahnen- und Hammeltänze gehören zum Erntebrauchtum. Nach M. Panzer dürfte der Hammeltanz "[...] ein erhalten gebliebenes Bruchstück eines heidnisch - kultischen Festes mit Opfermahlzeit sein." (vgl. Kendel 1999; S. 70). Sie sind heute lustige Tanzspiele, die oft an Kirbe stattfinden. Der Gewinn eines Hammels beim Hammeltanz stellte in früheren Zeiten einen beträchtlichen Gewinn dar. Der Hammel wurde oft gemeinsam verzehrt. Das Siegerpaar musste häufig alle Tanzenden freihalten. Literatur: Kendel, Gertrud: Volkstanz und Tanzlied der Schwaben. Stuttgart 1999; S. 72.
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DenumireSchäferlaufmarsch
InformatiiHeimattänze aus Württemberg. (Hrsg.): Georg Brenner. Leipzig: Friedrich Hofmeister Verlag 1935. Neuherausgabe 1981 durch Hans- Jörg Brenner und die Deutsche Gesellschaft für Volkstanz, Fellbach. Georg Brenner teilt mit, dass die Melodie angeblich aus dem Jahr 1729 stamme. Gertrud Kendel - Volkstanz und Tanzlied der Schwaben - (Hrsg.): Schwäbisches Kulturarchiv des Schwäbischen Albvereins 1999, Volksmusik Oberer Neckar CD Heit isch Kirbe
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DenumireOb ich gleich ein Schäfer bin
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireMetzgertanz
InformatiiAls geschlossene, berufsständische Gruppe bekunden auch die Metger mit dem Metzgertanz ihre enge Verbindung mit den Schäfern. Sie eröffnen auch heute noch nach altem Herkommen das Schäferfest auf dem Marktplatz. Während den Obermeistern der Schäfer die alte Zunftfahne übergeben wird, ist es das verbriefte Recht der Metzgerburschen, hier auf öffentlichem Markt als Vertreter ihrer Zunft den Metzgertanz aufzuführen. Ihr Tanz wird von den Schäfermusikanten nach der aus dem 18. Jahrhundert erhaltenen Melodie gespielt. Quelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer".
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DenumireEs weidet ein Schäfer auf grünem Felde
InformatiiQuelle: Theodor Hornberger "Der Schäfer"
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DenumireHirtenruf Bondorf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Hohenstadt
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, gesetzt von Musiker Strobel, 1932. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenhornbau
InformatiiZu besonderen Anlässen kann man heute noch in Süddeutschland ein Musikinstrument hören, das früher gebräuchlich und beliebt war: das Hirtenhorn. Verschiedene lateinische Namen bezeugen, dass dieses Instrument nicht nur zur Verständigung der Hirten untereinander diente, sondern auch in komponierter Musik (z.B. in Pastorellen im Advent oder an Weihnachten) eingesetzt wurde. Einige originale Instrumente sind in süddeutschen Museen erhalten und sollen durch entsprechende Nachbauten wieder zum Erklingen gebracht werden. Im Kurs soll aber auch nach den damaligen Gebräuchen und Regeln für Instrumente ohne Grifflöcher oder Ventile musiziert werden. Gebaut werden Instrumente mit drei verschiedenen Stimmungen, c, e, und g, um auch mit anderen Instrumenten (Dudelsack usw) musizieren zu können. Referent Eckhard Böhringer baut seit 2000 historische Instrumente. Der Musikwissenschaftler hält seit 2007 im Haus der Volkskunst Hirtenhornbaukurse ab, die zweimal jährlich im Januar und im Herbst stattfinden.
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DenumireRindentrompete aus dem Allgäu
InformatiiDiese Rindentrompete ist auch als "Allgäuisches Waldhorn" bekannt. Ihr Holzcorpus ist mit Bast umwunden und galt als ein volkstümliches Instrument, das vorwiegend von Hirten gespielt wurde. Es stammt aus Süddeutschland aus dem 16. Jahrhundert.
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DenumireVillinger Herterhorn (Rekonstruktion)
Informatii2011 baute Eckhard Böhringer das Villinger Herterhorn für die Dauerausstellung im Haus der Volkskunst nach. Das Original befindet sich im Franziskaner-Museum in Villingen-Schwenningen. Foto: Annette Müller
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DenumireHeiliger Wendelin
InformatiiAnonymer Meister (Süddeutschland, 1793): Der Hl. Wendelin als Viehpatron. Gemälde. Ramsberg, Gemeinde Heiligenberg / Bodenseekreis, Kapelle St. Wendelin. Fotograf: Wolf Lange, Pfullendorf
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GrupVolkstanzgruppe Frommern
DenumireSchwäbische Weihnacht - Hört, wie in Lüften die Engelschar singt
InformatiiIm Jahr 2008 gestaltete die Volkstanzgruppe Frommern unter dem Motto "Schwäbische Kirch" mehrere Festgottesdienste mit Gesang und Musik. Anlass dafür war die Herausgabe der "Bibel für Schwoba" durch das Kulturarchiv des Schwäbischen Albvereins. Der Pfarrer Rudolf Paul hatte in einer jahrelangen Fleißarbeit den Urtext der Heiligen Schrift in den schwäbischen Dialekt übersetzt. Die Resonanz auf die traditionelle Musik in der Kirche war sehr positiv. Manfred Stingel, Leiter der Volkstanzgruppe Frommern Schwäbischer Albverein, regte deshalb an, ein festliches Weihnachtskonzert zu gestalten. Dieses fand nach einer intensiven Probenphase am 4. Advent 2010 in der Stadtkirche Balingen statt und war ein stimmungsvolles Ereignis. Die feierlichen schwäbischen Klänge gefielen Besuchern wie Akteuren, den Musikern und Sängern der Volkstanzgruppe Frommern, gleichermaßen. Daraufhin entschlossen wir uns, das Konzert im Dezember 2011 zu wiederholen, doch zuvor die Lieder, Musikstücke und Texte im Studio aufzunehmen.
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DenumireHirtenhornabbildung aus einem Chorbuch, Horb
InformatiiAus einem Chorbuch des ehemaligen Horber Franziskanerklosters (Horber Stadtarchiv)
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DenumireRelief auf einem Grabstein, Horb
InformatiiRelief auf einem Grabstein in der Horber Liebfrauenkirche.
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DenumireHirtenhörner Trochtelfingen St. Martin
InformatiiHirtenhörner in Trochtelfingen St. Martin. Ein Beispiel für die langen Hirtenhörner auf der Alb.
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DenumireGemeindehirten: Noten- und Hörbeispiele
InformatiiChristian Kaden: Beiträge zur musikwissenschaftlichen Forschung in der DDR. Hirtensignale - Musikalische Syntax und kommunikative Praxis.
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GrupDie Thüringischen Spielleut
DenumireDie Thüringischen Spielleut
InformatiiDie Gruppe "Thüringische Spielleut" entstand 1973 als Arbeitsgemeinschaft des Kulturbundes, Ortsgruppe Zella-Mehlis. Bis 1973 wurden in Zella-Mehlis jährlich Hirtenfeste gefeiert, bei denen thüringische Rinderhirten mit selbstgefertigten Hirtenhörnern zum musikalischen Wettstreit antraten. In diesem Rahmen war auch der erste öffentliche Auftritt der Thüringischen Spielleut . Aktivitäten beim Aufbau des Heimatmuseums in Zella-Mehlis, besonders durch Friedrich Schlütter, sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Arnstädter Volkskundler Ernst Stahl führten zu ersten zielgerichteten Reproduktionen historischer Instrumente der thüringischen Bauern und Hirten. Was mit dem Hirtenhorn begann, wurde dann mit Maultrommel und Birkenblatt fortgesetzt. Bald widmeten sie sich auch weiteren Volksmusikinstrumenten wie dem altdeutschen Dudelsack und der Thüringer Schalmei. Der Volkskundler Ernst Sthal kannte den Museumsleiter im Bachhaus Arnstadt gut. So konnten zwei Instrumente näher vermessen werden. Diese bildeten die Grundlage ihrer späteren Rekonstruktion. Kulturelle Einrichtungen wie das "Zentralhaus für Kulturarbeit" in Leipzig, bei dem verschiedene Arbeitsgruppen wie "Musikfolklore" oder "Musikinstrumente" gebildet wurden, brachten sie mit ihrer Arbeit weiter. Die Thüringischen Spielleut betrachten die Volksmusik aus der Position der Menschen, die diese Musik einst geschaffen haben. Ähnlich, wie es auf dem Gebiet der Denkmalpflege üblich ist, versuchen sie, die wenigen ü berlieferten Zeugnisse im Originalzustand zu belassen. Sie sind die primären Quellen ihrer Volkskultur.
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DenumireThüringer Hirtenruf
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenhorn aus Thüringen
InformatiiBis 1973 wurden in Zella-Mehlis jährlich Hirtenfeste gefeiert, bei denen thüringische Rinderhirten mit selbstgefertigten Hirtenhörnern zum musikalischen Wettstreit antraten. In diesem Rahmen war auch der erste öffentliche Auftritt der Gruppe Die Thüringische Spielleut . Aktivitäten beim Aufbau des Heimatmuseums in Zella-Mehlis, besonders durch Friedrich Schlütter, sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Arnstädter Volkskundler Ernst Stahl führten zu ersten zielgerichteten Reproduktionen historischer Instrumente der thüringischen Bauern und Hirten. In diesem Rahmen entstand auch der Nachbau des Thüringer Hirtenhorns 1973. Was mit dem Hirtenhorn begann, wurde dann mit Maultrommel und Birkenblatt fortgesetzt.
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DenumireHutmänner
InformatiiHutmänner vom Thüringer Wald, Lithographie aus dem Jahre 1857, Museum Waltershausen. Buch: Zum Hirtenwesen im Thüringer Wald.
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DenumireHirtenruf aus Kleinschmalkalden
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, Ernst Schmeißer. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireAltlippischer Hirtenreigen aus den Lüdenhauser Bergen
InformatiiDen Altlippischen Hirtenreigen setzte Wilhelm Oesterhaus aus seiner Erinnerung in Noten und versah ihn mit Text. Der Hirtenreigen war eine Beilage zum Jahresbericht des Lippischen Bund Heimatschutz 1913. Hinweis: Ernst Eugen Schmidt. Transkription: Reinhard Caspers.
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DenumireOberstdorfer Hirtenruf
InformatiiRuf und Text mitgeteilt von Max Bolkart, Oberstdorf. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireOberstdorfer Hirtenhorn (Original)
InformatiiIn ungebrochener Tradition wird in Oberstdorf bis zum heutigen Tag Hirtenhorn gespielt. Früher zum Austrieb der Herden und in der Weidewirtschaft, heute wird das Horn auch bei kulturellen und touristischen Anlässen gespielt. Bekannt ist der Oberstdorfer Hirtenruf. Fotos: Hans Georg Zimmermann
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DenumireHirtenhorn aus Zwiesel (Original)
InformatiiÜber die Herkunft des Instruments aus dem Waldmuseum/Heimatmuseum in Zwiesel/Bayrischer Wald, Inv. Nr. 876, ist nichts bekannt. Es wird dort als "Hirtenflöte" bezeichnet.
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DenumireGläsernes Horn aus Zwiesel
InformatiiDas Instrument ohne Inv.-Nr. aus dem Magazin des Waldmuseums/Heimatmuseums in Zwiesel/Bayrischer Wald wurde in der Form eines Hirtenhorns nach der Kunst der Glasbläser hergestellt. Auf der Rückseite des farblosen gläsernen Bechers ist ein Aufkleber des Herstellers, der Glasbläserei Poschinger, Frauenau/Bayrischer Wald, sichtbar. Das Instrument wird in der Inventarliste des Museums als "Puhorn" bezeichnet.
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DenumireDrei Hirtenhörner aus dem Chiemgau
InformatiiDrei Hirtenhörner aus dem Privatbesitz der Familie Auer aus Unterwössen im Chiemgau/Oberbayern. Alle drei Instrumente sind ohne Mundstück. Das Horn links auf der Abbildung: Das Instrument ist nach der Art der Brunnenbauer aus einem ganzen Stamm gebohrt und anschließend außen fertiggestellt. Es wurde vom Onkel des heutigen Besitzers, Josef Ager (1914-44), gebaut. Das Horn in der Mitte: Laut eingeschnitzter Gravur am Becher wurde das Instrument 1931 nach der gekrümmten Art eines modernen Schweizer Alphorns ebenfalls von Josef Ager gebaut. Das Horn rechts auf der Abbildung ist wahrscheinlich das älteste aus diesem Privatbesitz. Über seine Entstehungszeit und den Ort ist nichts bekannt.
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DenumireBauernhochzeit
InformatiiWill, 1765. Hinweis: Christian König. Foto: Münchner Stadtmuseum, Inv.-Nr.: P-1886. Reproduktion in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireAllgäuer Hirtenruf
InformatiiDer Allgäuer Hirtenruf stammt aus dem Buch "Das Alphorn in Oberbayern" von Werner Bauregger, Josef Focht und Erich Sepp. ISBN 3-931754-11-1
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DenumireHirtenhorn aus Ebenhofen
InformatiiBeispiel eines Hirtenhorns, das aus einem gewachsenen tierischen Horn hergestellt ist. Hierzu ist die Hornspitze (rechts im Bild) als Mundstück ausgearbeitet. Auf diesem Instrument ist nur ein einziger Ton spielbar, sodass für unterschiedliche Signale unterschiedliche rhythmische Folgen dieses Tons notwendig sind. Das Instrument stammt aus dem Heimatmuseum, genannt "Baschtle-Haus", in Ebenhofen/Allgäu.
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DenumireHirtenruf Eschenbach
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, K. Strobel. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenruf Geisbruck
InformatiiLoseblatt-Sammlung Hersbruck, gesetzt von Heinrich Klein, 1935. Hinweis: Eckhard Böhringer.
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DenumireHirtenhorn aus Zwiesel (Rekonstruktion)
InformatiiDie Rekonstruktion des Zwieseler Hirtenhorns stammt von Eckhard Böhringer aus dem Jahr 2011. Sie ist in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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DenumireOberstdorfer Hirtenhorn (Rekonstruktion)
InformatiiDie Rekonstruktion des Oberstdorfer Hirtenhorns stammt von Karl Lohmiller aus Sulz-Mühlheim, der diese im September 2011 fertigte. Sie ist in der Dauerausstellung im Haus der Volkskunst zu sehen.
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